02.04.2010, 11:33
((ooc: So... dieser Beitrag ist der Versuch etwas Parallel-Rp mit einem RP-Plot
(Ein weiterer Brief an den Erzdiakon ; Brief an den giraner Erzdiakon Amatrael
– das wäre ein paar -Infobeiträge zu dem Plot^^) unter einen Hut zu bekommen.
Eventuell schreib ich nach dem Plot noch was dazu hier oder woanders rein. Hauptsache das hier, schläft nicht so arg ein.
Was die „Termine“ meinerseits anbelangt an denen ich Mittwochs, zwischen 19:30 u. 20 Uhr für 15-30Min da bin, kann ich leider nicht sagen wie es in den kommenden Wochen/Monaten wird. :/
Im Rl gehts etwas drunter und drüber.
Ich hoffe das ich, wenn etwas dazwischen kommt das rechtzeitig in meine Sig eintragen kann.
Naja... die letzten Male kahm ja eh keiner
Da ich schon hier auf Seite 1 geschreiben habe das ich noch irgendwann mal was zu der Schmiede schreibe/zeichnen (lasse), aber irgendwie etwas dazwischen gekommen ist, versuche ichs einfach mal selbst.^^ Das Schild wirds wohl noch längere Zeit nur als Beschreibung geben :/.
Ich hoffe die Paint-Skizze reicht aus um sich das ganze einigermaßen vorstellen zu können.
![[Bild: skizzeg.jpg]](http://img30.imageshack.us/img30/9453/skizzeg.jpg)
ooc))
Gegen Abend stapft eine Person in einem langen dunkelbraunen Mantel, einem dazu passenden Dreispitz, unter dem zwei spitze Ohren hervorragen – von der eines zwei Kerben aufweist, einer länglichen Tasche auf dem Rücken und hoch gezogenen Schultern aus der dioner Taverne in Richtung der Toröffnerin des Tempels. Die Windböen und vereinzelten Regentropfen die der Person dabei entgegenschlagen kommentiert dieser mit unverständlichem Gebrummel. Wenn man etwas näher an den Edhil heran geht, kann man erahnen wer sich unter Mantel und Hut verbirgt – der Elf Arandir.
Verfluchtes Wetter! Warum kann es zur Abwechslung mal ein paar Wochen nicht so stürmisch sein...
Hoppla!
Der Elf greift schnell nach seinem Hut um diesen daran zu hindern davongeweht zu werden. Was ihm auch, gerade noch so gelingt.
Nun hält er den Hut mit einer Hand fest, während er mit der anderen in eine Tasche seines Mantels greift. Dabei zieht er etwas nadelähnliches hevor. An dessen Spitze sieht man eine schwarze Perle. Kurz darauf steckt er diese durch eine Krempe des Hutes und befestigt diese warscheinlich an seinen Haaren.
Nach einigen weiteren Schritten (und Böen) bei denen der Hut nicht weggeweht wird, lächelt er leicht.
Diese Hutnadel ist ziemlich praktisch. Ich sollte, wenn die Sache mit Amaeleth ausgestanden ist auch für mich welche herstellen.
Inzwischen hat Arandir die Toröffnerin erreicht. Diese steht aufgrund des schlechten Wetters im Tempel.
Nachdem er sich mit ihr leise unterhalten hat, reicht er ihr einige Münzen – so wie es scheint ein paar mehr als nötig.
Ich möchte mich zwar nicht beschwären... aber wofür sind die zusätzlichen Münzen?
Das ihr vergesst das ich eure Dienste in Anspruch genommen habe. Natürlich bitte ich euch den Ankunftsort ebenfalls nicht zu veraten, sollte man danach fragen.
Es wäre äußerst... unangenhem wenn im Moment ein paar Leute mitbekommen würden das ich für ein paar Stunden hier verweilt habe.
Der Elf zwinkert.
Nachdem die Magierin kurz überlegt hat, nickt sie.
In Ordnung. Ich fange nun an.
Die Öffnerin beginnt ihr Werk und teleportiert den Elfen in die Bergwacht Oren.
Nachdem er sich dort materialisiert hat, läuft er etwas schneller als zuvor in Dion durch die Stadt.
Na wer sagts denn... kein Wind... kein Getröpfel.
Er versteckt sich mehrmals hinter Häuserecken und macht, so wie es scheint einige Umwege.
Gut... es scheint mir niemand zu folgen.
Zum Glück sitzten die beiden bärtigen so oft in der Taverne.
Der Elf schmunzelt etwas breiter.
So haben die beiden immerhin von einigen Gerüchten mitbekommen was unsere Verfolger angeht.
Nach ca. eine halben Stunde die so vergangen ist, geht er nun, sich leicht im Schatten haltend zu der Herberge in der er sich einquartiert hat. Kurz darauf steht er in seinem Zimmer. Den Inhalt der Tasche, zwei unterschiedlich lange und breite Schwerter deren Scheiden aus einem dunklen Metall und Holz gefertigt sind legt er auf einen Stuhl nahe seines Bettes. Die Hüllen zieren einige Symbole (offenbar Elfisch).
Beide Waffen legt er in Richtung Kopfende des Bettes auf einen Stuhl vor sich.
Anschließend deponiert Arandir Mantel und Dreispitz auf der Rückenlehne.
Zufrieden schaut er auf die Taschen die einer der Pfleger des Stalls, in dem er seinen Drachen abgegeben hat, ihm wie gebeten in sein Zimmer hat bringen lassen.
An diesen macht er sich kurz zu schaffen und fördert ein Pergament mitsamt einem Kohlestift zutage.
Auf dieses kritztelt er im schwachen Licht das durch ein Fenster fällt einige Notitzen und eine Skizze. Dem Anschein nach verschiedene Hutnadeln.
Mal sehen wie die beiden Kollegen darauf reagieren wenn wir nun auch Hutnadeln anbieten.
Dabei lächelt er vor sich hin.
Er schaut nun an sich herunter und betrachtet den Verband an seinem linken Fuß.
Hmpf... ich muss auch dringend die Panzerung an den Füßen der celevon-craban verbessern... nochmal sollte das nicht passieren. Diese nervigen Rattenmenschen.
Auch hierzu schreibt er ein paar Notitzen auf das Pergament.
Ich hoffe das ganze ist bald vorbei... gerade dann wenn ich wichtigeres zu tuhn habe, kommen mir einige wunderbare Ideen bei denen ich mich in der Schmiede austoben könnte.
Der Elf unterdrückt ein Gähnen.
Nun sollte ich aber mal schlafen.
Gesagt getan, der Elf legt sich hin und versinkt kurz darauf in einen leichten Schlaf.
Arandir
Arandirs Gedanken
Toröffnerin Dions
(Ein weiterer Brief an den Erzdiakon ; Brief an den giraner Erzdiakon Amatrael
– das wäre ein paar -Infobeiträge zu dem Plot^^) unter einen Hut zu bekommen.
Eventuell schreib ich nach dem Plot noch was dazu hier oder woanders rein. Hauptsache das hier, schläft nicht so arg ein.
Was die „Termine“ meinerseits anbelangt an denen ich Mittwochs, zwischen 19:30 u. 20 Uhr für 15-30Min da bin, kann ich leider nicht sagen wie es in den kommenden Wochen/Monaten wird. :/
Im Rl gehts etwas drunter und drüber.
Ich hoffe das ich, wenn etwas dazwischen kommt das rechtzeitig in meine Sig eintragen kann.
Naja... die letzten Male kahm ja eh keiner
Da ich schon hier auf Seite 1 geschreiben habe das ich noch irgendwann mal was zu der Schmiede schreibe/zeichnen (lasse), aber irgendwie etwas dazwischen gekommen ist, versuche ichs einfach mal selbst.^^ Das Schild wirds wohl noch längere Zeit nur als Beschreibung geben :/.
Ich hoffe die Paint-Skizze reicht aus um sich das ganze einigermaßen vorstellen zu können.
![[Bild: skizzeg.jpg]](http://img30.imageshack.us/i/skizzeg.jpg/)
ooc))
Gegen Abend stapft eine Person in einem langen dunkelbraunen Mantel, einem dazu passenden Dreispitz, unter dem zwei spitze Ohren hervorragen – von der eines zwei Kerben aufweist, einer länglichen Tasche auf dem Rücken und hoch gezogenen Schultern aus der dioner Taverne in Richtung der Toröffnerin des Tempels. Die Windböen und vereinzelten Regentropfen die der Person dabei entgegenschlagen kommentiert dieser mit unverständlichem Gebrummel. Wenn man etwas näher an den Edhil heran geht, kann man erahnen wer sich unter Mantel und Hut verbirgt – der Elf Arandir.
Verfluchtes Wetter! Warum kann es zur Abwechslung mal ein paar Wochen nicht so stürmisch sein...
Hoppla!
Der Elf greift schnell nach seinem Hut um diesen daran zu hindern davongeweht zu werden. Was ihm auch, gerade noch so gelingt.
Nun hält er den Hut mit einer Hand fest, während er mit der anderen in eine Tasche seines Mantels greift. Dabei zieht er etwas nadelähnliches hevor. An dessen Spitze sieht man eine schwarze Perle. Kurz darauf steckt er diese durch eine Krempe des Hutes und befestigt diese warscheinlich an seinen Haaren.
Nach einigen weiteren Schritten (und Böen) bei denen der Hut nicht weggeweht wird, lächelt er leicht.
Diese Hutnadel ist ziemlich praktisch. Ich sollte, wenn die Sache mit Amaeleth ausgestanden ist auch für mich welche herstellen.
Inzwischen hat Arandir die Toröffnerin erreicht. Diese steht aufgrund des schlechten Wetters im Tempel.
Nachdem er sich mit ihr leise unterhalten hat, reicht er ihr einige Münzen – so wie es scheint ein paar mehr als nötig.
Ich möchte mich zwar nicht beschwären... aber wofür sind die zusätzlichen Münzen?
Das ihr vergesst das ich eure Dienste in Anspruch genommen habe. Natürlich bitte ich euch den Ankunftsort ebenfalls nicht zu veraten, sollte man danach fragen.
Es wäre äußerst... unangenhem wenn im Moment ein paar Leute mitbekommen würden das ich für ein paar Stunden hier verweilt habe.
Der Elf zwinkert.
Nachdem die Magierin kurz überlegt hat, nickt sie.
In Ordnung. Ich fange nun an.
Die Öffnerin beginnt ihr Werk und teleportiert den Elfen in die Bergwacht Oren.
Nachdem er sich dort materialisiert hat, läuft er etwas schneller als zuvor in Dion durch die Stadt.
Na wer sagts denn... kein Wind... kein Getröpfel.
Er versteckt sich mehrmals hinter Häuserecken und macht, so wie es scheint einige Umwege.
Gut... es scheint mir niemand zu folgen.
Zum Glück sitzten die beiden bärtigen so oft in der Taverne.
Der Elf schmunzelt etwas breiter.
So haben die beiden immerhin von einigen Gerüchten mitbekommen was unsere Verfolger angeht.
Nach ca. eine halben Stunde die so vergangen ist, geht er nun, sich leicht im Schatten haltend zu der Herberge in der er sich einquartiert hat. Kurz darauf steht er in seinem Zimmer. Den Inhalt der Tasche, zwei unterschiedlich lange und breite Schwerter deren Scheiden aus einem dunklen Metall und Holz gefertigt sind legt er auf einen Stuhl nahe seines Bettes. Die Hüllen zieren einige Symbole (offenbar Elfisch).
Beide Waffen legt er in Richtung Kopfende des Bettes auf einen Stuhl vor sich.
Anschließend deponiert Arandir Mantel und Dreispitz auf der Rückenlehne.
Zufrieden schaut er auf die Taschen die einer der Pfleger des Stalls, in dem er seinen Drachen abgegeben hat, ihm wie gebeten in sein Zimmer hat bringen lassen.
An diesen macht er sich kurz zu schaffen und fördert ein Pergament mitsamt einem Kohlestift zutage.
Auf dieses kritztelt er im schwachen Licht das durch ein Fenster fällt einige Notitzen und eine Skizze. Dem Anschein nach verschiedene Hutnadeln.
Mal sehen wie die beiden Kollegen darauf reagieren wenn wir nun auch Hutnadeln anbieten.
Dabei lächelt er vor sich hin.
Er schaut nun an sich herunter und betrachtet den Verband an seinem linken Fuß.
Hmpf... ich muss auch dringend die Panzerung an den Füßen der celevon-craban verbessern... nochmal sollte das nicht passieren. Diese nervigen Rattenmenschen.
Auch hierzu schreibt er ein paar Notitzen auf das Pergament.
Ich hoffe das ganze ist bald vorbei... gerade dann wenn ich wichtigeres zu tuhn habe, kommen mir einige wunderbare Ideen bei denen ich mich in der Schmiede austoben könnte.
Der Elf unterdrückt ein Gähnen.
Nun sollte ich aber mal schlafen.
Gesagt getan, der Elf legt sich hin und versinkt kurz darauf in einen leichten Schlaf.
Arandir
Arandirs Gedanken
Toröffnerin Dions