24.05.2010, 00:24
Gerade in dem Augenblick, in dem sie ihre Faustwaffe mit einem Ruck wieder aus dem Boden ziehen kann, stürmt ihr Gegner auf sie zu und reißt sie mit.
Dieser überraschende Angriff scheint voll und ganz gelungen zu sein; doch - scheint der Riese für einen Moment die Sicherheit zu verlieren? Scheint er etwa kurz zu stocken? Die Orok versucht den Moment zu nutzen und lässt sich, kurz bevor die beiden die Felswand erreichen, fallen, in der Hoffnung, dass ihr Widersacher selbst die Standfestigkeit verliert und über sie drüber fällt. Zugegeben, ein riskantes Unterfangen, schließlich könnte der Schwergerüstete, wenn er ungünstig fällt, sie einfach unter sich begraben. Doch es gibt ein orkisches Sprichwort, an das die Orok denkt: Wer sich nicht nah an den Abgrund stellt, sieht nicht, was darunter ist.
Schon scheint das Ende der Schlucht für die Krieger der Neruga zum Greifen nahe - und doch ist es noch mindestens zwei Feindeslinien entfernt. Zähflüssig verläuft der Kampf, noch immer.
Rorrth wird kurz wieder inmitten des Getümmels sichtbar; seine Bewegungen sind steif und wirken fast kraftlos, immer wieder muss einer seiner Seitenmänner einen Schlag abwehren, der gegen ihn gerichtet war. Es wirkt fraglich, ob er im Kampf noch länger aushalten kann. Und da wird die Sicht auf ihn auch schon wieder verstellt.
Dieser überraschende Angriff scheint voll und ganz gelungen zu sein; doch - scheint der Riese für einen Moment die Sicherheit zu verlieren? Scheint er etwa kurz zu stocken? Die Orok versucht den Moment zu nutzen und lässt sich, kurz bevor die beiden die Felswand erreichen, fallen, in der Hoffnung, dass ihr Widersacher selbst die Standfestigkeit verliert und über sie drüber fällt. Zugegeben, ein riskantes Unterfangen, schließlich könnte der Schwergerüstete, wenn er ungünstig fällt, sie einfach unter sich begraben. Doch es gibt ein orkisches Sprichwort, an das die Orok denkt: Wer sich nicht nah an den Abgrund stellt, sieht nicht, was darunter ist.
Schon scheint das Ende der Schlucht für die Krieger der Neruga zum Greifen nahe - und doch ist es noch mindestens zwei Feindeslinien entfernt. Zähflüssig verläuft der Kampf, noch immer.
Rorrth wird kurz wieder inmitten des Getümmels sichtbar; seine Bewegungen sind steif und wirken fast kraftlos, immer wieder muss einer seiner Seitenmänner einen Schlag abwehren, der gegen ihn gerichtet war. Es wirkt fraglich, ob er im Kampf noch länger aushalten kann. Und da wird die Sicht auf ihn auch schon wieder verstellt.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk