01.06.2010, 21:12
Der Koloss stürmt weiter auf die Felswand zu.
Unlängst hat er seine Gegnerin nicht mehr in den Pranken.
Wie in Trance rennt er weiter auf die Mauer zu.
Sollte sein Gegenüber aufblicken, so sollte sie bemerken wie er einfach angehalten hat, haarscharf vor der harten, unbarmherzigen Felswand steht nun der Krieger und blickt diese an.
Er hat seiner Gegnerin den Rücken zugewendet.
Es scheint als sehe er alles nocheinmal vor seinen Augen.
Selten hatte ihm eine Orok lange Widerstand bieten können.
Außer Oghtaqa gab es nur wenige, die sich seinem Zorn entgegenstellen wollten und standhalten konnten.
Er sieht die guten,wie die schlechten Zeiten der beiden vor seinen Augen.
Seine Gegnerin scheint wohl besser beraten Abstand zuhalten.
Es scheint im Moment schwer einschätzbar, ob der Koloss wirklich abwesend ist oder ob er sie wieder in eine Falle laufen lassen will.
Es dauert etwas, bis sich Thandorak wieder regt.
Dann dreht er sich um, sein Auge ist tiefschwarz, zeigt keine Pupille.
Seine Gesichtszüge sind etwas verzerrt, vor dem mit scharfen Zähnen gespickten Maul bildet sich Schaum.
Er blickt hoch zum Himmel, lässt die Arme sinken, nur um sie dann wenig später anzuspannen, sie verkampfen schon fast und es schallt ein Klagenslaut durch die gesamte Schlucht.
Er keucht tief und laut.
Dann kann seine Gegnerin sehen, wie das schwarze "Loch" in seiner Augenhöhle sie anstarrt.
Und wenig später setzt der Koloss erneut zum Spurt an, diesmal allerdings recht geduckt.
Es sollte schwer für sie einzuschätzen sein, ob er jetzt letztendlich den Verstand verloren hat, oder einfach nur seine volle Kraft entfesselt.
Die jüngeren Krieger der Neruga könnten durch diesen Schrei durchaus abgelenkt werden.
So kennen Thandorak nur sehr wenige, vertraute Neruga.
Die älteren, sowie die Hauptmänner seiner Krieger scheinen noch härter zu kämpfen, als hätten sie vor etwas gewaltig Respekt, ein Mensch könnte es auch als Angst bezeichnen.
Und der Kampf geht weiter.
Unlängst hat er seine Gegnerin nicht mehr in den Pranken.
Wie in Trance rennt er weiter auf die Mauer zu.
Sollte sein Gegenüber aufblicken, so sollte sie bemerken wie er einfach angehalten hat, haarscharf vor der harten, unbarmherzigen Felswand steht nun der Krieger und blickt diese an.
Er hat seiner Gegnerin den Rücken zugewendet.
Es scheint als sehe er alles nocheinmal vor seinen Augen.
Selten hatte ihm eine Orok lange Widerstand bieten können.
Außer Oghtaqa gab es nur wenige, die sich seinem Zorn entgegenstellen wollten und standhalten konnten.
Er sieht die guten,wie die schlechten Zeiten der beiden vor seinen Augen.
Seine Gegnerin scheint wohl besser beraten Abstand zuhalten.
Es scheint im Moment schwer einschätzbar, ob der Koloss wirklich abwesend ist oder ob er sie wieder in eine Falle laufen lassen will.
Es dauert etwas, bis sich Thandorak wieder regt.
Dann dreht er sich um, sein Auge ist tiefschwarz, zeigt keine Pupille.
Seine Gesichtszüge sind etwas verzerrt, vor dem mit scharfen Zähnen gespickten Maul bildet sich Schaum.
Er blickt hoch zum Himmel, lässt die Arme sinken, nur um sie dann wenig später anzuspannen, sie verkampfen schon fast und es schallt ein Klagenslaut durch die gesamte Schlucht.
Er keucht tief und laut.
Dann kann seine Gegnerin sehen, wie das schwarze "Loch" in seiner Augenhöhle sie anstarrt.
Und wenig später setzt der Koloss erneut zum Spurt an, diesmal allerdings recht geduckt.
Es sollte schwer für sie einzuschätzen sein, ob er jetzt letztendlich den Verstand verloren hat, oder einfach nur seine volle Kraft entfesselt.
Die jüngeren Krieger der Neruga könnten durch diesen Schrei durchaus abgelenkt werden.
So kennen Thandorak nur sehr wenige, vertraute Neruga.
Die älteren, sowie die Hauptmänner seiner Krieger scheinen noch härter zu kämpfen, als hätten sie vor etwas gewaltig Respekt, ein Mensch könnte es auch als Angst bezeichnen.
Und der Kampf geht weiter.