07.07.2010, 23:27
Es war schon einige Zeit her, dass er sich ein Zimmer in Dion nahm, doch noch war im nichts fremd. War es Zufall oder hatte das Gasthaus in letzter Zeit so wenig Gäste, er bekam das gleiche Zimmer, wie das letzte Mal, als er in diesem Gasthaus nächtigen musste. Nur für kurze Zeit hatte Theo sich eingemietet. Er rechnete damit, in einigen Tagen wider abzureisen.
Bevor er das Gasthaus betrat, schlenderte er wie zufällig an der örtlichen Schmiede vorbei und sah ein bekanntes Gesicht.
"Jamal, Du bist noch hier? Wie geht es Dir? ..." Nach kurzem oberflächlichem Wortgeplänkel kam Theo zum Grund seines zufälligen Vorbeischlenders. "Jamal, ich brauche deine Hilfe... zwei Boten! ... Hier ist ein Säckchen Adena, besorge zwei Burschen und schick einen nach Rune und einen nach Aden. ... Ein zweites Säckchen bekommst Du, wenn ich erfahren habe, dass meine Botschaften übermittelt wurden." Jamal nimmt das Säckchen und wiegt es in der Hand. Zustimmend nickt er. "Hier, übergebe jedem Boten einen Brief. Die Empfänger stehen drauf. Die Boten werden sie zwar vielleicht suchen müssen, aber es ist äußerst wichtig, dass sie eilen. Wir haben nur wenig Zeit!"
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Nun stand er in seinem angemieteten Zimmer und ließ seinen Blick über den Tisch schweifen. Auf diesem stand ein kleines Kästchen, daneben lag schon seine Pfeife und das Treffen, welches ihn bewog in Dion Quartier zu beziehen, kam ihm erneut in den Sinn.
"Glaubwürdig sah er nicht unbedingt aus. Wir werden sehen, ob er sein Wort halten wird. Mich interessiert, was an diesem Stab so besonderes ist und warum er ihn haben will, ihn zu brauchen scheint." Der Mann, der ihn am Brunnen in Dion abfing, ansprach und sich ihm erst als Gendrick vorgestellt hatte, war keine Schönheit, nein, eher verwegen sah er aus mit seiner Verunstaltung. Doch hat er mit seiner Geschichte Theos Interesse geweckt. Er ging auf das Geschäft ein.
Theo setzt sich auf einen Stuhl am Tisch und greift die Pfeife, beginnt sie mit den Fingern zu drehen. Er wartet. Er wartet auf die Empfänger seiner Botschaften, die er so schnell als möglich in Dion zu treffen erwartet.
"Wir müssen sehen, ob wir diese Gemeinschaft nutzen können, ob sie wirklich die selben Ziele hat wie wir. Es wird sich zeigen." Nachdenklich blickt er auf die Pfeife in seiner Hand.
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Kurz später verlässt er das Gasthaus und geht gen der örtlichen Taverne. "Sie soll sich ab und an in der Taverne aufhalten? Nun schauen wir doch schon einmal nach." So begann er zu beobachten. Gezielt musterte er dabei anscheinend Elfinnen. Vielleicht würde er jene, die diesen Stab mit dem schwarzen Opal an der Spitze finden und beobachten können, bis er nicht mehr allein war und sie handeln würden. Vielleicht wird er schon vorher den gesuchten Stab in seinen Besitz bringen können.
Er überfliegt musternd den Gäste in der taverne und setzt sich an einen Tisch nahe des Ausgangs. Rückt den Stuhl so, dass er den besten Blick nach draußen hat.
Bevor er das Gasthaus betrat, schlenderte er wie zufällig an der örtlichen Schmiede vorbei und sah ein bekanntes Gesicht.
"Jamal, Du bist noch hier? Wie geht es Dir? ..." Nach kurzem oberflächlichem Wortgeplänkel kam Theo zum Grund seines zufälligen Vorbeischlenders. "Jamal, ich brauche deine Hilfe... zwei Boten! ... Hier ist ein Säckchen Adena, besorge zwei Burschen und schick einen nach Rune und einen nach Aden. ... Ein zweites Säckchen bekommst Du, wenn ich erfahren habe, dass meine Botschaften übermittelt wurden." Jamal nimmt das Säckchen und wiegt es in der Hand. Zustimmend nickt er. "Hier, übergebe jedem Boten einen Brief. Die Empfänger stehen drauf. Die Boten werden sie zwar vielleicht suchen müssen, aber es ist äußerst wichtig, dass sie eilen. Wir haben nur wenig Zeit!"
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Nun stand er in seinem angemieteten Zimmer und ließ seinen Blick über den Tisch schweifen. Auf diesem stand ein kleines Kästchen, daneben lag schon seine Pfeife und das Treffen, welches ihn bewog in Dion Quartier zu beziehen, kam ihm erneut in den Sinn.
"Glaubwürdig sah er nicht unbedingt aus. Wir werden sehen, ob er sein Wort halten wird. Mich interessiert, was an diesem Stab so besonderes ist und warum er ihn haben will, ihn zu brauchen scheint." Der Mann, der ihn am Brunnen in Dion abfing, ansprach und sich ihm erst als Gendrick vorgestellt hatte, war keine Schönheit, nein, eher verwegen sah er aus mit seiner Verunstaltung. Doch hat er mit seiner Geschichte Theos Interesse geweckt. Er ging auf das Geschäft ein.
Theo setzt sich auf einen Stuhl am Tisch und greift die Pfeife, beginnt sie mit den Fingern zu drehen. Er wartet. Er wartet auf die Empfänger seiner Botschaften, die er so schnell als möglich in Dion zu treffen erwartet.
"Wir müssen sehen, ob wir diese Gemeinschaft nutzen können, ob sie wirklich die selben Ziele hat wie wir. Es wird sich zeigen." Nachdenklich blickt er auf die Pfeife in seiner Hand.
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Kurz später verlässt er das Gasthaus und geht gen der örtlichen Taverne. "Sie soll sich ab und an in der Taverne aufhalten? Nun schauen wir doch schon einmal nach." So begann er zu beobachten. Gezielt musterte er dabei anscheinend Elfinnen. Vielleicht würde er jene, die diesen Stab mit dem schwarzen Opal an der Spitze finden und beobachten können, bis er nicht mehr allein war und sie handeln würden. Vielleicht wird er schon vorher den gesuchten Stab in seinen Besitz bringen können.
Er überfliegt musternd den Gäste in der taverne und setzt sich an einen Tisch nahe des Ausgangs. Rückt den Stuhl so, dass er den besten Blick nach draußen hat.