09.07.2010, 21:02
Dion, es vergingen drei Tage. Meist verbrachte er die Zeit in der Taverne, die Straße und den Platz vor sich beobachtend. Besonders der Abend des ersten Tages war seltsam. Die Priester Einhasads liefen durch die kleine Stadt, als ob sie sämtlicher Intelligenz beraubt wären. Die einen gackerten wie Hühner, andere grunzten wie Schweine, bespritzten sich gegenseitig mit dem Wasser des Brunnens wie kleine Kinder dem täten. Der Spuk währte kurz. So plötzlich, wie er begann, war das Schauspiel auch schon vorbei. Die Elfe, die er suchte, sah er aber nicht.
Ebenso am zweiten Tag. Dieser war ruhiger, weit ruhiger. Am Abend des dritten Tages klopfte es an seine Zimmertür. Ein schlacksig wirkender Mann trat ein.
„Zum Gruß Theo... dass es dich wieder nach Dion verschlägt?“
„Ah, da bist du ja schon, ich grüße dich, komm rein und setz dich.“ Theo zeigt auf einem Stuhl am Tisch.
„Danke, dass du so schnell herkommen konntest. Ich kann hier nicht weg und konnte auch nicht alles schreiben.“
„Was da stand, reichte, so dass ich mich sofort auf den Weg machte. Hast du sonst noch jemanden angefordert?“
Theo nickt. „Rune. Er sollte eigentlich ebenfalls bald hier eintreffen“
„Rune?“ fragt der Mann und nickt. „Na dann viel Glück.“
„Komm, trinkt erstmal was.“ Theo deutet auf eine Flasche Wasser.
„Gut, dass Du da bist. Ich brauche unbedingt deine Hilfe.“
Während er seinen Gast ein Glas einschenkt, beginnt Theo von seinem Treffen zu erzählen.
.
.
.
„Mich irritiert, dass dieser Falador den Zugriff auf das Relikt ermöglichen will oder gar kann. Sollte es wahrlich so schlecht gesichert sein? Und welche Verbindungen gibt es da? Meines Wissens ist da Relikt in guter Verwahrung von Amatrael.“ Er stockt, um Luft zu holen. „Wie kann es sein, dass ein scheinbarer Landstreicher mich anspricht und mir das Relikt im Tausch anbietet? Woher sein Wissen?“ Sichtlich fassungslos schaut er zu seinem Gegenüber. „Sollte tatsächlich jemandem der Zugang so einfach sein, dass er es unbemerkt entwenden kann, wo wäre es besser, wenn wir das Relikt zurück zu uns holen.“ *schaut ihn an* „Ich kann nur mit dem Tausch nichts anfangen. Um was handelt es sich da?“
Theo macht eine Pause.
„Reise zurück nach Aden und suche nach Informationen zu dieser Gemeinschaft und zu Kaan. Vielleicht bekommst Du dabei auch etwas über diesen Falandor oder Gendrick heraus. Ich wüsste gern genauer, mit wem wir es da zu tun haben.“ *Er wendet sich kurz ab* „Ach ja, such auch nach diesem Stab mit dem schwarzen Opal. Ich bin sicher, das ein und andere wird in den Büchern verzeichnet sein. Ich bin sicher!“
„Gut, ich werde sehen, was ich herausbekommen kann.“ Der Mann steht auf und schaut zu Theo.
„Viel Glück Theobald. Ich finde dich, sobald ich die Informationen habe.“
Theo nickt. „Gute Reise! … und Danke“
Er schaut ihm nach...
Ebenso am zweiten Tag. Dieser war ruhiger, weit ruhiger. Am Abend des dritten Tages klopfte es an seine Zimmertür. Ein schlacksig wirkender Mann trat ein.
„Zum Gruß Theo... dass es dich wieder nach Dion verschlägt?“
„Ah, da bist du ja schon, ich grüße dich, komm rein und setz dich.“ Theo zeigt auf einem Stuhl am Tisch.
„Danke, dass du so schnell herkommen konntest. Ich kann hier nicht weg und konnte auch nicht alles schreiben.“
„Was da stand, reichte, so dass ich mich sofort auf den Weg machte. Hast du sonst noch jemanden angefordert?“
Theo nickt. „Rune. Er sollte eigentlich ebenfalls bald hier eintreffen“
„Rune?“ fragt der Mann und nickt. „Na dann viel Glück.“
„Komm, trinkt erstmal was.“ Theo deutet auf eine Flasche Wasser.
„Gut, dass Du da bist. Ich brauche unbedingt deine Hilfe.“
Während er seinen Gast ein Glas einschenkt, beginnt Theo von seinem Treffen zu erzählen.
.
.
.
„Mich irritiert, dass dieser Falador den Zugriff auf das Relikt ermöglichen will oder gar kann. Sollte es wahrlich so schlecht gesichert sein? Und welche Verbindungen gibt es da? Meines Wissens ist da Relikt in guter Verwahrung von Amatrael.“ Er stockt, um Luft zu holen. „Wie kann es sein, dass ein scheinbarer Landstreicher mich anspricht und mir das Relikt im Tausch anbietet? Woher sein Wissen?“ Sichtlich fassungslos schaut er zu seinem Gegenüber. „Sollte tatsächlich jemandem der Zugang so einfach sein, dass er es unbemerkt entwenden kann, wo wäre es besser, wenn wir das Relikt zurück zu uns holen.“ *schaut ihn an* „Ich kann nur mit dem Tausch nichts anfangen. Um was handelt es sich da?“
Theo macht eine Pause.
„Reise zurück nach Aden und suche nach Informationen zu dieser Gemeinschaft und zu Kaan. Vielleicht bekommst Du dabei auch etwas über diesen Falandor oder Gendrick heraus. Ich wüsste gern genauer, mit wem wir es da zu tun haben.“ *Er wendet sich kurz ab* „Ach ja, such auch nach diesem Stab mit dem schwarzen Opal. Ich bin sicher, das ein und andere wird in den Büchern verzeichnet sein. Ich bin sicher!“
„Gut, ich werde sehen, was ich herausbekommen kann.“ Der Mann steht auf und schaut zu Theo.
„Viel Glück Theobald. Ich finde dich, sobald ich die Informationen habe.“
Theo nickt. „Gute Reise! … und Danke“
Er schaut ihm nach...