11.07.2010, 17:47
Auch sie war wie der Elf zuvor von der Händlerin angesprochen; an deren Stand gewunken worden.
Was genau diese mit dem Elfen geflüstert hatte war ihr verborgen geblieben, doch ihr erzählte die Frau wie manch anderer Besucher leicht vernehmen konnte eine tragische Geschichte: Von reichen Grosseltern, einem Grossvater der einen Schatz versteckt hatte und dann im Krieg verschwand und von einer Grossmutter die wohlhabend genug war und nicht nach dem Schatz forschen musste, den Ring so weiter vererbte, bis er bei der Frau landete, die ihren Mann durch Piraten verlor und nun nichts mehr hatte. Bis auf ihre armen Kinder natürlich, diese durften in solch einer Mär nicht fehlen, die nun Hunger litten und für die sie sich nun von diesem Ring trennen musste, der ja wie geschaffen für die Elfe war. So erzählte es die Händlerin.
Man hörte es der Elfe wohl an, dass sie der Frau kein Wort glaubte zumal sie die Frau zuvor beobachtet hatte und so sah man sie sich nach ihrer Frage abwenden, wieso die Frau denn nicht einen Magier suchte und mit diesem den Schatz teilte, anstatt den Ring der ja angeblich ein Erbstück war fortzugeben und so jede Hoffnung auf den Schatz zu verlieren.
Fast schon spöttisch waren die letzten Worte der Elfe als sie ging, dass es ja gerade zu ein Unrecht von ihr selbst wäre wenn sie der Frau diesen ach so bedeutsamen Ring für 2 Münzen abnehmen würde.
Was genau diese mit dem Elfen geflüstert hatte war ihr verborgen geblieben, doch ihr erzählte die Frau wie manch anderer Besucher leicht vernehmen konnte eine tragische Geschichte: Von reichen Grosseltern, einem Grossvater der einen Schatz versteckt hatte und dann im Krieg verschwand und von einer Grossmutter die wohlhabend genug war und nicht nach dem Schatz forschen musste, den Ring so weiter vererbte, bis er bei der Frau landete, die ihren Mann durch Piraten verlor und nun nichts mehr hatte. Bis auf ihre armen Kinder natürlich, diese durften in solch einer Mär nicht fehlen, die nun Hunger litten und für die sie sich nun von diesem Ring trennen musste, der ja wie geschaffen für die Elfe war. So erzählte es die Händlerin.
Man hörte es der Elfe wohl an, dass sie der Frau kein Wort glaubte zumal sie die Frau zuvor beobachtet hatte und so sah man sie sich nach ihrer Frage abwenden, wieso die Frau denn nicht einen Magier suchte und mit diesem den Schatz teilte, anstatt den Ring der ja angeblich ein Erbstück war fortzugeben und so jede Hoffnung auf den Schatz zu verlieren.
Fast schon spöttisch waren die letzten Worte der Elfe als sie ging, dass es ja gerade zu ein Unrecht von ihr selbst wäre wenn sie der Frau diesen ach so bedeutsamen Ring für 2 Münzen abnehmen würde.

