12.07.2010, 15:22
In der Einsamen Höhle ist es still. Fast alle der wenigen Fackeln sind erloschen und kalt. Nur in einer Ecke der weiträumigen Höhle brennt noch Licht und nur schemenhaft wäre der Mann in der Kutte, der in einem Ausladenen alten Sessel sitzt und dessen Arme auf den gepolsterten Lehnen ruhen, erkennbar. Direkt vor dem Sessel steht ein kleiner einfacher Arbeitstisch auf dem viele sehr alte , teilweise fast zerfallende aber auch neuere Bücher unordentlich gestapelt wurden. Unweit davon steht auch jener Holzpflog an dem der Händler Bragor festgebunden war und der jetzt mit schrecklich verzerrter Miene an die Decke der Höhle zu blicken scheint - die Augen weit aufgerissen und den Mund zum Schrei geöffnet. Sein Leichnam scheint wie Mumifiziert ohne jegliche Farbe.
Sein Mörder sitzt nur wenige Meter daneben in seinem Sessel und hatte sich seit 2 tagen nicht mehr gerührt und die Augen geschlossen gehalten. Beinah könnte man denken auch er wäre tot währe da nicht die gleichmässigen Bewegungen der Atmung unter seiner Kutte. Und plötzlich schlägt er die Augen auf, blickt wie ein Blinder starr vor sich auf den Boden.
"Warum schleichst du, es scheint mir als hättest du nicht das zu berichten was ich von dir höhren will Kalennto!" seine heisere kehlige Stimme durchbricht die Stille der Höhle.
Der Schatten in der nähe des Eingangs löst sich von der Höhlenwand und trit auf den Sessel zu.
"Meister die Elfenhexe ist in Oren, ich habe sie auf dem Tempelvorplatz gesehen zusammen mit einem alten rothaarigen Mann mit Gehstock. Sie gingen in das Gasthaus "Tor von Oren" am Nordtor der Stadt. Sie war es ... ich habe es ganz genau gesehen Meister!" seine Stimme ist schrill und aufgeregt und er verneigt sich kriecherisch vor dem Sessel.
"Hatte sie den Stab bei sich , konntest du etwas erkennen !?" der in dem Sessel beugt sich nach vorne.
"Äh ... nein nicht direkt ... ich musste sehr vorschtig sein, in Oren ist irgentwas passiert , 4 mal wurde ich von den Stadtwachen ausgefragt wer ich bin und was ich da wol..." dann wird er harsch unterbrochen.
"Schweig, geh nach Dion und Unterrichte unseren neuen Freund"! dann "Du bist also doch zu etwas zu gebrauchen Kalennto ...und nun geh. Das ganze wird wohl doch nicht so einfach wie zunächst Gedacht. Wenn Theobald versagen sollte brauchen wir jemanden der notfalls einfach den Stahl abeiten lässt, ich weis auch schon genau wer" er lehnt sich wieder in seinen Sessel zurück. Und Kalennto steht etwas unschlüssig und mit fragendem Gesichtsausdruck da. "Du bist ja immer noch hier!" Diese Worte lassen ihn aufschrecken und er eilt geschwind aus der versteckten Zuflucht hinaus in die nacht. gen Dion.
Sein Mörder sitzt nur wenige Meter daneben in seinem Sessel und hatte sich seit 2 tagen nicht mehr gerührt und die Augen geschlossen gehalten. Beinah könnte man denken auch er wäre tot währe da nicht die gleichmässigen Bewegungen der Atmung unter seiner Kutte. Und plötzlich schlägt er die Augen auf, blickt wie ein Blinder starr vor sich auf den Boden.
"Warum schleichst du, es scheint mir als hättest du nicht das zu berichten was ich von dir höhren will Kalennto!" seine heisere kehlige Stimme durchbricht die Stille der Höhle.
Der Schatten in der nähe des Eingangs löst sich von der Höhlenwand und trit auf den Sessel zu.
"Meister die Elfenhexe ist in Oren, ich habe sie auf dem Tempelvorplatz gesehen zusammen mit einem alten rothaarigen Mann mit Gehstock. Sie gingen in das Gasthaus "Tor von Oren" am Nordtor der Stadt. Sie war es ... ich habe es ganz genau gesehen Meister!" seine Stimme ist schrill und aufgeregt und er verneigt sich kriecherisch vor dem Sessel.
"Hatte sie den Stab bei sich , konntest du etwas erkennen !?" der in dem Sessel beugt sich nach vorne.
"Äh ... nein nicht direkt ... ich musste sehr vorschtig sein, in Oren ist irgentwas passiert , 4 mal wurde ich von den Stadtwachen ausgefragt wer ich bin und was ich da wol..." dann wird er harsch unterbrochen.
"Schweig, geh nach Dion und Unterrichte unseren neuen Freund"! dann "Du bist also doch zu etwas zu gebrauchen Kalennto ...und nun geh. Das ganze wird wohl doch nicht so einfach wie zunächst Gedacht. Wenn Theobald versagen sollte brauchen wir jemanden der notfalls einfach den Stahl abeiten lässt, ich weis auch schon genau wer" er lehnt sich wieder in seinen Sessel zurück. Und Kalennto steht etwas unschlüssig und mit fragendem Gesichtsausdruck da. "Du bist ja immer noch hier!" Diese Worte lassen ihn aufschrecken und er eilt geschwind aus der versteckten Zuflucht hinaus in die nacht. gen Dion.
Wahre Macht bedeutet nicht einfach nur ein Herrscher zu sein...Wahre Macht ist die Herrscher zu beherrschen! - Kaan der Hetzer