20.07.2010, 20:14
((OOC: Sorry, war einige Tage nicht anwesend...))
Am Morgen des vierten Tages schleicht ein Vagabund durch die Gassen Dions. Unscheinbar mit seinen knapp eineinhalb Meter und unauffällig in seiner schlichten Kleidung, waren es die wachen Augen, die durch eine große Brille im Gesicht blitzen und am auffälligsten schienen.
Wie jeden Morgen in den letzten Tagen schlenderte Theo vormittags aus der Herberge über den Platz zur Taverne. Wie jeden Vormittag beobachtete er dabei die Leute und suchte insbesondere nach spitzen Ohren.
Schnell jedoch wurde Theo von diesem kleinen unscheinbaren Mann entdeckt und zielstrebig näherte er sich ihm. Am Ende des Platzes erreichte er Theo und schlich ihm sich weiter nähernd hinterher.
„Wenn ich jetzt ein Messer hätte...“
„...würdest du wahrscheinlich schon längst nicht mehr atmen.“ unterbricht ihn Theo und dreht sich um.
„Ich grüße dich Thandolar, du hast dir Zeit gelassen.“
„Geschäfte Theobald, Geschäfte... Ich bin so schnell hergereist, wie ich konnte“ grinst ihn der kleine Mann an und folgt Theo zur Taverne.
Wie in den letzten Tagen, sucht sich Theo einen Tisch mit gutem Blick aus der Taverne heraus und beide nehmen Platz.
„Interessant, was du geschrieben hast.“
„Bei weitem nicht alles.“ raunt Theo Thandolar zu, beugt sich zu ihm und beginnt erneut, wie zwei Tage zuvor ausführlich von seinem Treffen zu erzählen.
„Fabius kümmert sich in Aden. Er wird Erkundigungen nach dieser Gemeinschaft und diesem Stab einholen.“ Thandolar nickt. „Zwar habe ich inzwischen eine Vermutung, um welchen Stab es sich handelt, doch bin ich mir alles, nur nicht sicher.“
„Besser wäre es.“ nickt Thandolar erneut. „Und ich? Was erwartest du von mir Theobald?“
„Ich brauche dich hier in Dion. Allein kann ich nicht den ganzen Ort nach diesem Elfenweib überwachen.“
„Ah, ich verstehe. Die Herberge...“ Thandolar schaut zu Theo. "zahlst du!"
„Ja ja" Theo winkt ab. „Und ich will mir die Umgebung anschauen. Vielleicht finde ich etwas, was weiterhilft.“
Kurz darauf sieht man einen einzelnen unscheinbaren kleinen Mann erneut durch die Gassen Dions schlendern. Gelangweilt scheint er zu sein, doch aufmerksam beobachten seine Augen hinter der großen Brille das Treiben der Dioner, während am Rand der Stadt Theo sein Pferd sattelt und ein Stück weit die Straße nach Gludio nimmt bevor er in einem größeren Bogen beginnt die Umgebung Dions zu durchsuchen.
Am Morgen des vierten Tages schleicht ein Vagabund durch die Gassen Dions. Unscheinbar mit seinen knapp eineinhalb Meter und unauffällig in seiner schlichten Kleidung, waren es die wachen Augen, die durch eine große Brille im Gesicht blitzen und am auffälligsten schienen.
Wie jeden Morgen in den letzten Tagen schlenderte Theo vormittags aus der Herberge über den Platz zur Taverne. Wie jeden Vormittag beobachtete er dabei die Leute und suchte insbesondere nach spitzen Ohren.
Schnell jedoch wurde Theo von diesem kleinen unscheinbaren Mann entdeckt und zielstrebig näherte er sich ihm. Am Ende des Platzes erreichte er Theo und schlich ihm sich weiter nähernd hinterher.
„Wenn ich jetzt ein Messer hätte...“
„...würdest du wahrscheinlich schon längst nicht mehr atmen.“ unterbricht ihn Theo und dreht sich um.
„Ich grüße dich Thandolar, du hast dir Zeit gelassen.“
„Geschäfte Theobald, Geschäfte... Ich bin so schnell hergereist, wie ich konnte“ grinst ihn der kleine Mann an und folgt Theo zur Taverne.
Wie in den letzten Tagen, sucht sich Theo einen Tisch mit gutem Blick aus der Taverne heraus und beide nehmen Platz.
„Interessant, was du geschrieben hast.“
„Bei weitem nicht alles.“ raunt Theo Thandolar zu, beugt sich zu ihm und beginnt erneut, wie zwei Tage zuvor ausführlich von seinem Treffen zu erzählen.
„Fabius kümmert sich in Aden. Er wird Erkundigungen nach dieser Gemeinschaft und diesem Stab einholen.“ Thandolar nickt. „Zwar habe ich inzwischen eine Vermutung, um welchen Stab es sich handelt, doch bin ich mir alles, nur nicht sicher.“
„Besser wäre es.“ nickt Thandolar erneut. „Und ich? Was erwartest du von mir Theobald?“
„Ich brauche dich hier in Dion. Allein kann ich nicht den ganzen Ort nach diesem Elfenweib überwachen.“
„Ah, ich verstehe. Die Herberge...“ Thandolar schaut zu Theo. "zahlst du!"
„Ja ja" Theo winkt ab. „Und ich will mir die Umgebung anschauen. Vielleicht finde ich etwas, was weiterhilft.“
Kurz darauf sieht man einen einzelnen unscheinbaren kleinen Mann erneut durch die Gassen Dions schlendern. Gelangweilt scheint er zu sein, doch aufmerksam beobachten seine Augen hinter der großen Brille das Treiben der Dioner, während am Rand der Stadt Theo sein Pferd sattelt und ein Stück weit die Straße nach Gludio nimmt bevor er in einem größeren Bogen beginnt die Umgebung Dions zu durchsuchen.