22.07.2010, 19:43
Einige Zeit nachdem Theo die Stadt verlassen hat, es mag wohl kurz nach Mittag sein, könnte der zurückgelassene Thandolar eine Elfe bemerken.
Ob sie das Elfenweib ist vermag ihm wohl gerade niemand zu beantworten, doch zweifelsfrei ist es eine Frau, die da in ruhigen Schritten von Süden her die Stadt betreten hat und nun entlang dem zertretenem braunen Streifen, der die alten Platten säumt und auf dem sich manch Grassfleck trotzig hält, durch die Stadt wandert.
Mit einem Flechtkorb locker getragen in der Armbeuge betritt sie die Taverne zum Fetten Fasan, lässt dort einmal den Blick umherstreifen und wendet sich schließlich der Wirtin zu.
Es scheint man kennt sich, so mag ein möglicher Beobachter zu berichten wissen und ein Lauscher mag zudem erfahren, dass diese Elfe einige Zeit fort war und nun wiedergekommen ist.
Nach einiger Zeit übergibt sie Kraut und anderes Gewächs aus dem Korb und nimmt dafür etwas Gold entgegen. Etwas Tee genehmigt sie sich noch, dann verlässt die Elfe die Taverne mit einem Abschiedsgruss der auf eine Widerkehr schliessen lassen darf um sich zum Tempel der Stadt zu begeben, in dem sie vorerst verschwindet.
Ob sie das Elfenweib ist vermag ihm wohl gerade niemand zu beantworten, doch zweifelsfrei ist es eine Frau, die da in ruhigen Schritten von Süden her die Stadt betreten hat und nun entlang dem zertretenem braunen Streifen, der die alten Platten säumt und auf dem sich manch Grassfleck trotzig hält, durch die Stadt wandert.
Mit einem Flechtkorb locker getragen in der Armbeuge betritt sie die Taverne zum Fetten Fasan, lässt dort einmal den Blick umherstreifen und wendet sich schließlich der Wirtin zu.
Es scheint man kennt sich, so mag ein möglicher Beobachter zu berichten wissen und ein Lauscher mag zudem erfahren, dass diese Elfe einige Zeit fort war und nun wiedergekommen ist.
Nach einiger Zeit übergibt sie Kraut und anderes Gewächs aus dem Korb und nimmt dafür etwas Gold entgegen. Etwas Tee genehmigt sie sich noch, dann verlässt die Elfe die Taverne mit einem Abschiedsgruss der auf eine Widerkehr schliessen lassen darf um sich zum Tempel der Stadt zu begeben, in dem sie vorerst verschwindet.