03.08.2010, 19:41
Aus der Ferne sah er im morgendlichen Licht den Dioner Hügel, auf dem sich der Turm des Tempels in den Himmel erstreckte, vor sich. Zur Seite konnte man die Silouette Crumas erahnen. In großem Bogen war er die letzten Tage um Dion gereist. Immer auf der Suche nach dieser Elfenhexe oder zumindest Spuren.
Am gestrigen Tag kam er an einem verlassenem Lager vorbei. Lang schien es schon verlassen. "Hmm, vermutlich von den Echsen noch." brummte er nachdenklich, während er es durchschritt. "Aber nichts, was mir hilft."
Auch die Tage vorher, konnte er nichts brauchbares finden. Mal erwischte er zwei Prister Einhasads, die sich anscheinend fern des Tempels in die Büsche geschlagen hatten, um ihren Lüsten zu fröhnen. Ein anderes Mal querte ein kleiner Trupp Orks seinen Weg. Interessant war der vorgestrige Tag. Auf der Straße gen Giran erspähte er eine Handvoll Elfen. Fast schien es, als hätte er gefunden, was er suchte. Doch schien kein einziges Weib bei ihnen gewesen zu sein.
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Vier Tage nun saß Thandolar am großen Platz herum oder schlenderte gelangweilt durch die Gassen Dions. Immer hielten seine flinken Augen hinter der Brille Ausschau nach allem, was spitze Ohren zu haben schien.
Warum auch immer, Dion schien bei diesem Volk doch recht beliebt zu sein. Elfenkinder waren ab und an spielend auf den Straßen zu sehen, deren Mütter, die wohl die ein und andere Besorung erledigten. Ja es gab in Dion sogar einen elfischen Schmied. Thandolar bemerkte dies erstaunt und er wudnerte sich, was jenen wohl nach Dion verschlagen haben könnte.
Leicht war es nicht unter den doch einigen spitzen Ohren in der Stadt, die Gesuchte heraus zu finden und so saß er des Mittags ein wenig missmutig in der Taverne. Er putzte seine Brille, als er eine Person... waren das spitze Ohren?.... die Taverne betraten sah. Schnell putzte er fertig und setzte die Brille wieder auf.
Tatsächlich, ein Elfenweib. "Hmm, wohl wieder nur so eine Mutter von einem der Bälger" mrurmelt er enttäuscht, nachdem er sie von oben bis unten musterte. "Wieder nur banale Besorgungen."
Nachdem die Elfe die Taverne verlassen hatte, trat Thandolar zur Wirtin und schnippte ihr ein paar Adena zu. Sodfann folgte er der Elfin in gebührendem Abstand.
........................................
Noch immer schaut er aus der Ferne zum Tempel. Die Sonne ist inzwischen aufgegangen und steht zur Mittagszeit im Zenit. Plötzlich in Eile schwingt er sich auf das Pferd und eilt nach Dion. Dort angekommen, stürkt er in die taverne und schaut sich um. Thandolar ist nicht zu sehen.
Theo verlässt die Taverne und überquert forschen Schritts den Platz zum Gasthaus.
"Thandolar..." ruft er fragend in den Gastraum.
Er eilt in sein Zimmer und nimmt Feder und Papier.
Nur kurz darauf steckt er einen gefalteten Brief unter die Tür zu Thandolars Zimmer hindurch.
Thandolar,
ich muss unbedingt nach Oren diesen ehemaligen Erzdiakon finden und klären, wie es sein kann, dass mir ein Fremder das Relikt in seiner Verwahrung anbieten kann. Solltest Du von Fabius hören, schick ihn nach Oren. Du bleib in Dion und sei weiter wachsam. Wir wissen noch nicht, was hinter dem Weib steckt. Findest Du sie, sende schnellstens einen Boten,
T
Theo verlässt Dion in Richtung Oren.
Am gestrigen Tag kam er an einem verlassenem Lager vorbei. Lang schien es schon verlassen. "Hmm, vermutlich von den Echsen noch." brummte er nachdenklich, während er es durchschritt. "Aber nichts, was mir hilft."
Auch die Tage vorher, konnte er nichts brauchbares finden. Mal erwischte er zwei Prister Einhasads, die sich anscheinend fern des Tempels in die Büsche geschlagen hatten, um ihren Lüsten zu fröhnen. Ein anderes Mal querte ein kleiner Trupp Orks seinen Weg. Interessant war der vorgestrige Tag. Auf der Straße gen Giran erspähte er eine Handvoll Elfen. Fast schien es, als hätte er gefunden, was er suchte. Doch schien kein einziges Weib bei ihnen gewesen zu sein.
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Vier Tage nun saß Thandolar am großen Platz herum oder schlenderte gelangweilt durch die Gassen Dions. Immer hielten seine flinken Augen hinter der Brille Ausschau nach allem, was spitze Ohren zu haben schien.
Warum auch immer, Dion schien bei diesem Volk doch recht beliebt zu sein. Elfenkinder waren ab und an spielend auf den Straßen zu sehen, deren Mütter, die wohl die ein und andere Besorung erledigten. Ja es gab in Dion sogar einen elfischen Schmied. Thandolar bemerkte dies erstaunt und er wudnerte sich, was jenen wohl nach Dion verschlagen haben könnte.
Leicht war es nicht unter den doch einigen spitzen Ohren in der Stadt, die Gesuchte heraus zu finden und so saß er des Mittags ein wenig missmutig in der Taverne. Er putzte seine Brille, als er eine Person... waren das spitze Ohren?.... die Taverne betraten sah. Schnell putzte er fertig und setzte die Brille wieder auf.
Tatsächlich, ein Elfenweib. "Hmm, wohl wieder nur so eine Mutter von einem der Bälger" mrurmelt er enttäuscht, nachdem er sie von oben bis unten musterte. "Wieder nur banale Besorgungen."
Nachdem die Elfe die Taverne verlassen hatte, trat Thandolar zur Wirtin und schnippte ihr ein paar Adena zu. Sodfann folgte er der Elfin in gebührendem Abstand.
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Noch immer schaut er aus der Ferne zum Tempel. Die Sonne ist inzwischen aufgegangen und steht zur Mittagszeit im Zenit. Plötzlich in Eile schwingt er sich auf das Pferd und eilt nach Dion. Dort angekommen, stürkt er in die taverne und schaut sich um. Thandolar ist nicht zu sehen.
Theo verlässt die Taverne und überquert forschen Schritts den Platz zum Gasthaus.
"Thandolar..." ruft er fragend in den Gastraum.
Er eilt in sein Zimmer und nimmt Feder und Papier.
Nur kurz darauf steckt er einen gefalteten Brief unter die Tür zu Thandolars Zimmer hindurch.
Thandolar,
ich muss unbedingt nach Oren diesen ehemaligen Erzdiakon finden und klären, wie es sein kann, dass mir ein Fremder das Relikt in seiner Verwahrung anbieten kann. Solltest Du von Fabius hören, schick ihn nach Oren. Du bleib in Dion und sei weiter wachsam. Wir wissen noch nicht, was hinter dem Weib steckt. Findest Du sie, sende schnellstens einen Boten,
T
Theo verlässt Dion in Richtung Oren.