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goddess of destruction - das rp danach
#2
Ich hab mich genau aus dem Grund auf dem Offi umgesehen.

Lomeria wird eine gemeinsame Startstadt. Die Überlebenden ALLER Rassen leben dort recht friedlich zusammen. (NPC's)
(Die Insel wird übrigens Landschaftllich sehr schön)


Die andren Startstädte sind zerstört.

Giran verändert sich, einige Stadtmauern sind eingestürzt.
Gludio und Oren, ebenfalls verändert aber nicht zerstört. Gludin hab ich irgendwie verpennt aufzusuchen.
Aden wird schöner und prächtiger als vorher.
Die andren Städte sind unverändert.

Das Swampland .. High Level Gebiet. (85+)
Seal of Shilen... noch höher. (95+)
Catas und Necros gibt es nicht mehr.

Das Konzept für ein "Überleitungsevent" liegt schon vor. (Ich sag es lieber jetzt, bevor es wieder heisst, ich klaue Ideen.) Auch wenn wir eigentlich keins brauchen...und ich, ganz ehrlich, schon wegen dem zu erwartenden Gemecker einiger RP'ler nur noch wenig Interesse habe Events zu machen die die ganze Com integrieren... geschweige denn ein reines RP Event draus zu machen.

Auf dem Offi wird am Wiederaufbau gearbeitet... an einem Zusammenhalt der Völker. Ich war nur kurz dort...durch die Spielermassen ist es selbst mit Alt + P recht abenteuerlich. Aber die NPC Texte die man über den Köpfen der NPC's welche durch Lomeria schlendern und sich unterhalten deuteten darauf hin.
Wenn man sich dazu noch anschaut, dass nach der 4. CCQ sich die Völker quasi vereinigen durch ihre Skills (alle gleichen Klassen werden theoretisch zu einer Klasse, nur unterschieden durch ihre rassenbedingten Grundskills).

Ich denke also mal, es ist jedem letztendlich selbst überlassen was er draus macht. Da unsere "RP Regionen" von der Veränderung gar nicht betroffen sind könnte man sie sogar komplett ignorieren.
Spieler die neu anfangen oder neue Chars werden jedenfalls in einer Gemeinschaft aller Völker "geboren" mit dem Wissen: "Wir haben gemeinsam überlebt, wir werden gemeinsam das Land wieder aufbauen, wir werden gemeinsam gegen das Böse kämpfen."
Manchmal genügt kein Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal muss man Leute mit dem ganzen Zaun bewerfen. Und dem Haus. Und dem Haus des Nachbarn.

Jeder Versuch das System auszutricksen, weil es nicht ausdrücklich per Regel verboten ist, führt über Kurz oder Lang zu einem schmerzhaften Eigentor. Das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt, das wird auch die Zukunft zeigen.

Ab sofort sind Eventtermine auch auf unserer Facebookseite zu finden.
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