01.09.2010, 21:45
Thandorak geht langsamen Schrittes an den Kämpfenden vorbei, die Schlacht scheint gewonnen, zumindest vorerst.
Er geht in Richtung Schluchtausgang.
Er blickt emotionslos auf die zahllosen Leichen der Angreifer, er muss allerdings mit Entsetzen feststellen, dass dieser Überfall seinen Tribut zollte.
Er geht weiter, mit jeder schwarz-goldenen Rüstung die er am Boden liegen sieht wird sein Schritt wackliger. Er wird immer langsamer, sein Kopf blickt nach Unten, nach einigen Metern kommt er zu einem seiner Hauptleute, den er gern als "Nazgrel" betitelt.
Es ist vorbei, lass zum Sammeln blasen nachdem sich unsere Brüder etwas ausruhen konnten.
Zuviele ließen ihr Leben. Wir müssen ein Lager aufschlagen. Um uns neu zu formieren und wieder zu Kräften zu kommen.
Der alte Orok nickt nur stumm und beginnt sogleich die Krieger der Schwarzen Fledermaus umsich zu sammeln.
Nach einigen Minuten werden die Oroka am Rande der Schlucht ihren Anführer erwarten, der auch etwas vom Kampf mitgenommen wurde.
Er blickt in deren Gesichter, keine Regung geht von ihm aus, keine Emotion, kein Lächeln, keine Trauergeste.
Thandorak wartet bis ihm Nazgrel der mittlerweile hat "durchzählen" lassen die genauen Zahlen der Verluste nennen kann.
So viele ? Paagrio steh uns bei !
Murmelt Thandorak als er die erschütternden Verlustzahlen vernimmt.
12 tote Krieger, 7 schwerer verwundet, 12 leicht angeschlagene Krieger, 16 Krieger die unversehrt sind.
Er ballt die Faust und geht dann direkt auf seine Männer zu.
Meine Brüder, wir haben diesen hinterhältigen Angriff überstanden und überlebt. Der Feind ist bezwungen. Doch ihr seht selbst, viele unserer Brüder sind nun bereits auf dem Weg zu Paagrio. Sie ließen ihr Leben für mich, für meine Tochter und für ihren Stamm. Sie haben tapfer gekämpft und es schmerzt mich soviele bei Paagrio zusehen. Heute sind viele gute Krieger gefallen, einige unter Ihnen, die gerade erst ihre 1. Jagd hintersich haben. Mein Herz füllt sich mit tiefer Trauer, wegen des Verlusts dieser Brüder.
Wir haben überlebt, aber sind dennoch geschwächt.
Wir sollten ein Lager aufschlagen um die Verwundeten zu versorgen und um wieder zu Kräften zu kommen.
Desweiteren werden wir unsere tapferen, gefallen Brüder in den heiligen Flammen Paagrios zu ihrer letzten Ruhe begleiten.
Ich will sie nicht an diesem staubigen Ort vermodern lassen.
Ihre Asche werden wir wieder zurück nach Hause tragen.
Und dennoch kann ich nicht vergessen, was hier geschehen ist.
Sucht nach einem Schuldigen der noch Reden kann und bringt ihn zu mir. Ich will wissen, wer für das hier verantwortlich ist.
Meine Brüder dieser Tag ist einer der dunkelsten für die Krieger der Schwarzen Fledermaus.
Dennoch schenkt uns Paagrio sein heiliges Licht indem wir nicht verzweifeln und unsere Macht sich verdoppelt !
*er deutet an den Horizont, an diesem gerade eine rötliche Sonne am untergehen ist, es dämmert*
Die Krieger lauschten gespannt seinen Worten. Keinen einzigen Laut hörte man von Ihnen.
Viele von Ihnen begreifen ebenfalls noch nicht, was hier geschehen ist.
Dennoch werden sie, meist von den erfahrenen Neruga, in Gang gebracht. Die unversehrten Krieger bereiten ein Nachtlager vor.
Die leichter verletzen schaffen die Leichen ihrer Brüder in Sicherheit, widerum andere suchen nach Überlebenden Feinden.
Thandorak hilft so gut er kann beim Bau des Lagers, die verbliebenen Neruga arbeiten gut und schnell und es sollte bis zur späten Nachtstunde ein Lager errichtet sein.
Ob es Überlebende zum Verhören gibt wird sich erst in den späten Nachtstunden zeigen.
Er geht in Richtung Schluchtausgang.
Er blickt emotionslos auf die zahllosen Leichen der Angreifer, er muss allerdings mit Entsetzen feststellen, dass dieser Überfall seinen Tribut zollte.
Er geht weiter, mit jeder schwarz-goldenen Rüstung die er am Boden liegen sieht wird sein Schritt wackliger. Er wird immer langsamer, sein Kopf blickt nach Unten, nach einigen Metern kommt er zu einem seiner Hauptleute, den er gern als "Nazgrel" betitelt.
Es ist vorbei, lass zum Sammeln blasen nachdem sich unsere Brüder etwas ausruhen konnten.
Zuviele ließen ihr Leben. Wir müssen ein Lager aufschlagen. Um uns neu zu formieren und wieder zu Kräften zu kommen.
Der alte Orok nickt nur stumm und beginnt sogleich die Krieger der Schwarzen Fledermaus umsich zu sammeln.
Nach einigen Minuten werden die Oroka am Rande der Schlucht ihren Anführer erwarten, der auch etwas vom Kampf mitgenommen wurde.
Er blickt in deren Gesichter, keine Regung geht von ihm aus, keine Emotion, kein Lächeln, keine Trauergeste.
Thandorak wartet bis ihm Nazgrel der mittlerweile hat "durchzählen" lassen die genauen Zahlen der Verluste nennen kann.
So viele ? Paagrio steh uns bei !
Murmelt Thandorak als er die erschütternden Verlustzahlen vernimmt.
12 tote Krieger, 7 schwerer verwundet, 12 leicht angeschlagene Krieger, 16 Krieger die unversehrt sind.
Er ballt die Faust und geht dann direkt auf seine Männer zu.
Meine Brüder, wir haben diesen hinterhältigen Angriff überstanden und überlebt. Der Feind ist bezwungen. Doch ihr seht selbst, viele unserer Brüder sind nun bereits auf dem Weg zu Paagrio. Sie ließen ihr Leben für mich, für meine Tochter und für ihren Stamm. Sie haben tapfer gekämpft und es schmerzt mich soviele bei Paagrio zusehen. Heute sind viele gute Krieger gefallen, einige unter Ihnen, die gerade erst ihre 1. Jagd hintersich haben. Mein Herz füllt sich mit tiefer Trauer, wegen des Verlusts dieser Brüder.
Wir haben überlebt, aber sind dennoch geschwächt.
Wir sollten ein Lager aufschlagen um die Verwundeten zu versorgen und um wieder zu Kräften zu kommen.
Desweiteren werden wir unsere tapferen, gefallen Brüder in den heiligen Flammen Paagrios zu ihrer letzten Ruhe begleiten.
Ich will sie nicht an diesem staubigen Ort vermodern lassen.
Ihre Asche werden wir wieder zurück nach Hause tragen.
Und dennoch kann ich nicht vergessen, was hier geschehen ist.
Sucht nach einem Schuldigen der noch Reden kann und bringt ihn zu mir. Ich will wissen, wer für das hier verantwortlich ist.
Meine Brüder dieser Tag ist einer der dunkelsten für die Krieger der Schwarzen Fledermaus.
Dennoch schenkt uns Paagrio sein heiliges Licht indem wir nicht verzweifeln und unsere Macht sich verdoppelt !
*er deutet an den Horizont, an diesem gerade eine rötliche Sonne am untergehen ist, es dämmert*
Die Krieger lauschten gespannt seinen Worten. Keinen einzigen Laut hörte man von Ihnen.
Viele von Ihnen begreifen ebenfalls noch nicht, was hier geschehen ist.
Dennoch werden sie, meist von den erfahrenen Neruga, in Gang gebracht. Die unversehrten Krieger bereiten ein Nachtlager vor.
Die leichter verletzen schaffen die Leichen ihrer Brüder in Sicherheit, widerum andere suchen nach Überlebenden Feinden.
Thandorak hilft so gut er kann beim Bau des Lagers, die verbliebenen Neruga arbeiten gut und schnell und es sollte bis zur späten Nachtstunde ein Lager errichtet sein.
Ob es Überlebende zum Verhören gibt wird sich erst in den späten Nachtstunden zeigen.