04.09.2010, 19:59
Thandorak sitzt in seinem Zelt, er scheint in Gedanken versunken.
Die Entführung seiner Tochter nimmt ihn seelisch enorm mit.
Zuviele Oroka wurden ihm bereits genommen.
Diesesmal würde er nicht noch ein Mitglied der Familie verlieren.
Eher würde er den Tod finden.
Er starrt schon seit einer Ewigkeit auf den Eingang des Zeltes, so hofft er doch, dass von seinen Feinden jemand überlebt hat.
Als der Vorhang am Eingang des Zeltes aufgeschoben wird blickt er erwartungsvoll als er die Schatten 3er Oroka erkennt.
Ah, sehr gute Arbeit ! Ihr habt einen gefunden der noch sprechen kann ! Lasst das Zelt von 2 Wachleutet bewachen, ihr beide bleibt hier, falls mein Gast stumm bleiben möchte !
Die beiden Neruga nicken grinsend, der eine zieht ein großes Messer vom Gürtel. Der Oroka sollte dies ebenfalls erkennen.
Thandorak versucht bereits durch reine Einschüchterung dessen Zunge zu lockern.
Der andere geht kurz aus dem Zelt, nach einigen Minuten tritt er wieder ein, mit einem stachelbestückten Schlagring bewaffnet.
Es scheint eine Trainigswaffe für junge Mönche Paagrios.
Mit der richtigen Körperkraft kann diese Waffe enorme Wunden hinterlassen.
Die beiden Neruga Wachen richten ihn auf, so dass er zu Thandorak hochblicken kann.
Woher kommst du Oroka ?
Wie wirst du genannt ?
Wer hat dich geschickt ?
Was weist du über einen gewissen Oroka der sich "Ogerbezwinger" nennt ?
Weißt du wo sich meine Tochter gefangengehalten wird ?
Welchem Stamm gehörst du an ?
Sprich schnell und ich werde deine Qualen verkürzen.
Weigerst du dich, so werden dich meine Männer zerquetschen wie eine Ratte.
Und das willst du doch sicher nicht oder ?
Und nun sprich endlich !
Nach diesen Worten wird der Orok die donnernde Faust Thandoraks in seiner Magengrube wiederfinden.
Thandorak scheint wirklich in keiner allzu gutmütigen Laune.
Er blickt ihn erwartungsvoll an und erwartet eine Antwort.
Die Entführung seiner Tochter nimmt ihn seelisch enorm mit.
Zuviele Oroka wurden ihm bereits genommen.
Diesesmal würde er nicht noch ein Mitglied der Familie verlieren.
Eher würde er den Tod finden.
Er starrt schon seit einer Ewigkeit auf den Eingang des Zeltes, so hofft er doch, dass von seinen Feinden jemand überlebt hat.
Als der Vorhang am Eingang des Zeltes aufgeschoben wird blickt er erwartungsvoll als er die Schatten 3er Oroka erkennt.
Ah, sehr gute Arbeit ! Ihr habt einen gefunden der noch sprechen kann ! Lasst das Zelt von 2 Wachleutet bewachen, ihr beide bleibt hier, falls mein Gast stumm bleiben möchte !
Die beiden Neruga nicken grinsend, der eine zieht ein großes Messer vom Gürtel. Der Oroka sollte dies ebenfalls erkennen.
Thandorak versucht bereits durch reine Einschüchterung dessen Zunge zu lockern.
Der andere geht kurz aus dem Zelt, nach einigen Minuten tritt er wieder ein, mit einem stachelbestückten Schlagring bewaffnet.
Es scheint eine Trainigswaffe für junge Mönche Paagrios.
Mit der richtigen Körperkraft kann diese Waffe enorme Wunden hinterlassen.
Die beiden Neruga Wachen richten ihn auf, so dass er zu Thandorak hochblicken kann.
Woher kommst du Oroka ?
Wie wirst du genannt ?
Wer hat dich geschickt ?
Was weist du über einen gewissen Oroka der sich "Ogerbezwinger" nennt ?
Weißt du wo sich meine Tochter gefangengehalten wird ?
Welchem Stamm gehörst du an ?
Sprich schnell und ich werde deine Qualen verkürzen.
Weigerst du dich, so werden dich meine Männer zerquetschen wie eine Ratte.
Und das willst du doch sicher nicht oder ?
Und nun sprich endlich !
Nach diesen Worten wird der Orok die donnernde Faust Thandoraks in seiner Magengrube wiederfinden.
Thandorak scheint wirklich in keiner allzu gutmütigen Laune.
Er blickt ihn erwartungsvoll an und erwartet eine Antwort.