08.10.2010, 22:37
Terenos und Alexinara gehen mit einer Zwergin durch einige Wälder und alle drei zucken zusammen und drehen sich um, als sie ein stöhnen hören. Sie finden an der Seite eines Baumstumpfes einen schwer verwundeten Boten der Freien Händler. Nach seinem Aussehen lag er schon einige Zeit da. Durch eine schwere Beinverletzung war er an diesen Ort gefesselt gewesen und hatte sich wohl zu seinem Glück von umstehenden Wildpilzen ernähren können, seine Wunde sah erstaunlich frisch aus und hatte dunkle Ränder.
Alexinara ging sofort zu ihm und auf den Pfiff der Zwergin hin kam sofort ein Großwolf angelaufen, worauf der Bote raufgelegt wurde. „Bringt ihn zum Lager. Schnell er sieht nicht gut aus“, sprach die Lichtelfe und die Zwergin sprang auf den Wolf und sie ritten Richtung Lager.
Terenos schaut auf den Boden und sieht einen Brief mit seinem Namen. „Nanu … oh.“ Er liest den Brief durch und gibt ihn Alexinara. Die Elfe liest sich den Brief zweimal durch und nickte danach kurz, dann schüttelt sie den Kopf „Das Treffen ist schon gewesen. Der Bote war wohl auf den Weg zu uns verletzt worden und konnte die Nachricht nicht rechtzeitig überbringen. Wir sollten ihn gesund pflegen, damit er zumindest zurück kann. Und eine Eskorte muss mit.“ Terenos stimmt ihr zu und eilt mit der Elfe zurück, diese half ihn dann einen Brief zu verfassen.
Werte Peppina Steinfaust,
ich danke euch für dieses Schreiben, jedoch hat uns der Brief zu spät erreicht. Wir fanden euren Boten schwer verwundet und er hat uns erzählt das Wegelagerer ihn angegriffen hätten. Der Bote erzählte mir auch, dass wohl meine Aussage falsch verstanden wurde. Um meine Aussage nochmal zu korrigieren, nein es geht hier nicht um die Unfähigkeit der hiesigen Dioner Miliz, sondern eine listige Art und Weise Untaten vor den Augen der rechtschaffenden Einheiten zu verbergen. Ich würde mich freuen wenn wir ein neues Treffen vereinbaren könnten.
Hochachtungsvoll Terenos
Als der Bote wieder einigermaßen auf den Beinen war bedankte er sich bei der Koenigsschwinge und wurde von Alexinara mit einer Heilsalbe versorgt, außerdem wurde ihm für sein Geleit eine kleine Eskorte bereitgestellt. Terenos war etwas in Sorge doch die Elfe beruhigte ihn beschwichtigend „Sie werden es schon schaffen. Der Bote hat einen starken Willen so wie der Rest der Dioner.“
Alexinara ging sofort zu ihm und auf den Pfiff der Zwergin hin kam sofort ein Großwolf angelaufen, worauf der Bote raufgelegt wurde. „Bringt ihn zum Lager. Schnell er sieht nicht gut aus“, sprach die Lichtelfe und die Zwergin sprang auf den Wolf und sie ritten Richtung Lager.
Terenos schaut auf den Boden und sieht einen Brief mit seinem Namen. „Nanu … oh.“ Er liest den Brief durch und gibt ihn Alexinara. Die Elfe liest sich den Brief zweimal durch und nickte danach kurz, dann schüttelt sie den Kopf „Das Treffen ist schon gewesen. Der Bote war wohl auf den Weg zu uns verletzt worden und konnte die Nachricht nicht rechtzeitig überbringen. Wir sollten ihn gesund pflegen, damit er zumindest zurück kann. Und eine Eskorte muss mit.“ Terenos stimmt ihr zu und eilt mit der Elfe zurück, diese half ihn dann einen Brief zu verfassen.
Werte Peppina Steinfaust,
ich danke euch für dieses Schreiben, jedoch hat uns der Brief zu spät erreicht. Wir fanden euren Boten schwer verwundet und er hat uns erzählt das Wegelagerer ihn angegriffen hätten. Der Bote erzählte mir auch, dass wohl meine Aussage falsch verstanden wurde. Um meine Aussage nochmal zu korrigieren, nein es geht hier nicht um die Unfähigkeit der hiesigen Dioner Miliz, sondern eine listige Art und Weise Untaten vor den Augen der rechtschaffenden Einheiten zu verbergen. Ich würde mich freuen wenn wir ein neues Treffen vereinbaren könnten.
Hochachtungsvoll Terenos
Als der Bote wieder einigermaßen auf den Beinen war bedankte er sich bei der Koenigsschwinge und wurde von Alexinara mit einer Heilsalbe versorgt, außerdem wurde ihm für sein Geleit eine kleine Eskorte bereitgestellt. Terenos war etwas in Sorge doch die Elfe beruhigte ihn beschwichtigend „Sie werden es schon schaffen. Der Bote hat einen starken Willen so wie der Rest der Dioner.“