11.03.2011, 00:30
Mhm... ich würd sagen zuallererst sollte man sich auf ein Magie-Modell einigen.
Ich persönlich finde die ganzen Modelle aus den Büchern zwar schon cool, aber eine Kombination finde ich am besten.
Hierbei würde ich es vorziehen das Magie in allem und jedem exestiert, in Form von Mana - was ja übersetzt Lebenskraft oder Energie heißt.
Hinzukommt dann noch "freies" Mana an Orten die ähnlich wie in den Elfenbüchern Mana zu sammeln scheinen.
Ala Portpunkte in der Engine, einige heilige Stätten o.ä.
In der Reichweite solcher Manapunkte sollte es einem Magier recht leicht fallen zu Zauber, er muss ja nicht an seine Reserven. ^^
Weiter davon weg oder in normalen Gebiet muss er halt mit Konzentration, eigener Kraft (nicht zwingend die Lebenskraft als solche - zuerst strengt es ja nur an, wenn mans übetreibt wirds dann erst happig) oder Hilfsmitten wie Tränken etc arbeiten.
Klar sollte man daher in normalen Gebieten nicht jeden Tag voll megamäßig zaubern - wird ungesund. Aber ich finde bis zu eine Woche Ruhe dann doch etwas übertrieben. Außer wenns was wirklich übles war oder sehr, sehr viel.
Die Kraft des Körpers sozusagen sollte sich dann doch einigermaßen regenerieren. Gegebenenfalls durch schlafen, Nahrungsaufnahme etc. Bei mittelmäßiger bsi leichter Beanspruchung sollte man also doch täglich zaubern können.
Bei den genannten speziellen Punkten sollte man sich noch um einiges besser erholen können als anderswo.
Natürlich kann man auch auf die Kraft der Umgebung zurückgreifen, was man aber eher als schwarzmagisch sehen sollte - desweiteren auch erschwert sein sollte. Bzw. sollte es zumindest verwerflich sein und nur in notfällen angewandt werden wenns denn lichte oder neutrale Magier wirken.
Dies alles schränkt den zaubernden dann doch etwas ein. Ne Litanei muss ja nicht zwingend sein. Wenn man eine Melodie summt reichts ja auch schon. Oder gedanklich etwas rezitiert, wobei ausgesprochene und gefuchtelte Zauber auch etwas für sich haben. Solange alle beteligten die Chance haben sich jenachdem zu wehren ist ja alles in Ordenung. Dies gilt aber auch für normale Kämpfe ^^ und sollte somit selbstverständlich sein.
Im groben stimmen wir ja schon überein das man sich auf Domänen festlegen sollte, max 2 Magieschulen. Der Rest der lernbaren Magie sofern diese denn gelernt wird aber eher schwach o. einfach ist.
Faladors Schema fand ich bisher am flächentechnisch abdekensten.
Achja zum Körperbau *g*.
Nur als Beispiel wieder mein Elf... der ist ja Schmied, zaubert also nicht durchgehend und hat einen demensprechenden Körperbau, dafür kann er ja schlecht den ganzen tag über nem Buch brüten und wäre demnach eher, um bei Salis Magierrangliste zu bleiben etwa zwische dem Grad eines DE-Sui'aerl Keer (Arkane Gelehrten) u. des M'elzar (Magus) sein, wird wohl aber auch nie, es sei denn er gibt die Arbeit als Schmied auf, Erzmagier werden. Höchstens durch sehr lange Übung neben dem schmieden, wäre der Arkaner Meister denkbar. Aber auch eher unwarscheinlich. Solche hohen Ämter sollte man dann doch den Vollblumagiern überlassen^^.
Sonst hat man n Arni-Erzmagier der einem mit einem "hasta la vista" mit Fäusten oder Zaubern ins Jenseitz befördert.
Da er ja aber auch beim schmieden Zaubert, mal etwas den Werkstoff manipuliert, ein Zauber hier um die Waffe zu verstärken oder aber mal Eis bzw. Wasser Magie zum abschrecken des heißen Stahls, kann man ihm also doch einen gewissen Grad der Magie zusprechen.
Um bei meinem oberen Beispiel zu bleiben
(Domänen:
Licht<->Stärkung (Handwerk...?), Eis
schwächer ausgeprägte Schulen:
Wasser, aber eher untergeordnet, etwas Elekrizität( ein schwacher Blitz der geringen oder durchschnitlichen Schaden erzeugt),
etwas Licht, etwas Wind (windstrike o.ä.), ein ganz kleinwenig Glut (ebenfalls einfach zauber um eben glut zu erzeugen))
sollte man Licht<->Stärkung als eine sehr spezielle Mischform sehen, da er ja kein Leute bufft, sondern mit neutralen oder lichten Zaubern ein Werkstück verstärkt oder bearbeitet.
Das Zwerge in der Regel magisch ungegabt, dafür aber resistenter sind, finde ich recht fair. Schließlich sind Orks und Zwerge ja die "härtesten Brocken" und Con-Meister der Statuswerte. ^^
Ein menschlicher Bücherwurm kann dann zwar gut zaubern, aber nicht so viel einstecken, wenn ein Schutzzauber o.ä. fehl schlägt und ihn dann wirklich trifft.
Ich persönlich finde die ganzen Modelle aus den Büchern zwar schon cool, aber eine Kombination finde ich am besten.
Hierbei würde ich es vorziehen das Magie in allem und jedem exestiert, in Form von Mana - was ja übersetzt Lebenskraft oder Energie heißt.
Hinzukommt dann noch "freies" Mana an Orten die ähnlich wie in den Elfenbüchern Mana zu sammeln scheinen.
Ala Portpunkte in der Engine, einige heilige Stätten o.ä.
In der Reichweite solcher Manapunkte sollte es einem Magier recht leicht fallen zu Zauber, er muss ja nicht an seine Reserven. ^^
Weiter davon weg oder in normalen Gebiet muss er halt mit Konzentration, eigener Kraft (nicht zwingend die Lebenskraft als solche - zuerst strengt es ja nur an, wenn mans übetreibt wirds dann erst happig) oder Hilfsmitten wie Tränken etc arbeiten.
Klar sollte man daher in normalen Gebieten nicht jeden Tag voll megamäßig zaubern - wird ungesund. Aber ich finde bis zu eine Woche Ruhe dann doch etwas übertrieben. Außer wenns was wirklich übles war oder sehr, sehr viel.
Die Kraft des Körpers sozusagen sollte sich dann doch einigermaßen regenerieren. Gegebenenfalls durch schlafen, Nahrungsaufnahme etc. Bei mittelmäßiger bsi leichter Beanspruchung sollte man also doch täglich zaubern können.
Bei den genannten speziellen Punkten sollte man sich noch um einiges besser erholen können als anderswo.
Natürlich kann man auch auf die Kraft der Umgebung zurückgreifen, was man aber eher als schwarzmagisch sehen sollte - desweiteren auch erschwert sein sollte. Bzw. sollte es zumindest verwerflich sein und nur in notfällen angewandt werden wenns denn lichte oder neutrale Magier wirken.
Dies alles schränkt den zaubernden dann doch etwas ein. Ne Litanei muss ja nicht zwingend sein. Wenn man eine Melodie summt reichts ja auch schon. Oder gedanklich etwas rezitiert, wobei ausgesprochene und gefuchtelte Zauber auch etwas für sich haben. Solange alle beteligten die Chance haben sich jenachdem zu wehren ist ja alles in Ordenung. Dies gilt aber auch für normale Kämpfe ^^ und sollte somit selbstverständlich sein.
Im groben stimmen wir ja schon überein das man sich auf Domänen festlegen sollte, max 2 Magieschulen. Der Rest der lernbaren Magie sofern diese denn gelernt wird aber eher schwach o. einfach ist.
Faladors Schema fand ich bisher am flächentechnisch abdekensten.
Achja zum Körperbau *g*.
Nur als Beispiel wieder mein Elf... der ist ja Schmied, zaubert also nicht durchgehend und hat einen demensprechenden Körperbau, dafür kann er ja schlecht den ganzen tag über nem Buch brüten und wäre demnach eher, um bei Salis Magierrangliste zu bleiben etwa zwische dem Grad eines DE-Sui'aerl Keer (Arkane Gelehrten) u. des M'elzar (Magus) sein, wird wohl aber auch nie, es sei denn er gibt die Arbeit als Schmied auf, Erzmagier werden. Höchstens durch sehr lange Übung neben dem schmieden, wäre der Arkaner Meister denkbar. Aber auch eher unwarscheinlich. Solche hohen Ämter sollte man dann doch den Vollblumagiern überlassen^^.
Sonst hat man n Arni-Erzmagier der einem mit einem "hasta la vista" mit Fäusten oder Zaubern ins Jenseitz befördert.
Da er ja aber auch beim schmieden Zaubert, mal etwas den Werkstoff manipuliert, ein Zauber hier um die Waffe zu verstärken oder aber mal Eis bzw. Wasser Magie zum abschrecken des heißen Stahls, kann man ihm also doch einen gewissen Grad der Magie zusprechen.
Um bei meinem oberen Beispiel zu bleiben
(Domänen:
Licht<->Stärkung (Handwerk...?), Eis
schwächer ausgeprägte Schulen:
Wasser, aber eher untergeordnet, etwas Elekrizität( ein schwacher Blitz der geringen oder durchschnitlichen Schaden erzeugt),
etwas Licht, etwas Wind (windstrike o.ä.), ein ganz kleinwenig Glut (ebenfalls einfach zauber um eben glut zu erzeugen))
sollte man Licht<->Stärkung als eine sehr spezielle Mischform sehen, da er ja kein Leute bufft, sondern mit neutralen oder lichten Zaubern ein Werkstück verstärkt oder bearbeitet.
Das Zwerge in der Regel magisch ungegabt, dafür aber resistenter sind, finde ich recht fair. Schließlich sind Orks und Zwerge ja die "härtesten Brocken" und Con-Meister der Statuswerte. ^^
Ein menschlicher Bücherwurm kann dann zwar gut zaubern, aber nicht so viel einstecken, wenn ein Schutzzauber o.ä. fehl schlägt und ihn dann wirklich trifft.
Detarion - Haruk'En und Sanitöter*
Okrim - Dwar - Floran
Naurell - Peredhil- ?
Alligdras - Peredhil- Heine
Serath - Krewen - ?
*Giran ...?
*² ...?
Okrim - Dwar - Floran
Naurell - Peredhil- ?
Alligdras - Peredhil- Heine
Serath - Krewen - ?
*Giran ...?
*² ...?