19.04.2011, 23:20
*Aufgeregt eilte ein junger Priester durch die steinernen Säulen welche in den imposanten, in den Berg gehauenen Altarraum führten. Seine Schritte trugen ihn auf direktem Wege zu einem Hohepriester, welcher vor der Einhasadstatue kniete. Als das Geräusch einer sich nähernden Person lauter wurde, erhob sich der Hohepriester und widmete eben jener Person seine Aufmerksamkeit*
Hohepriester! *Der junge Priester stürzte sich auf die Knie und fasste nach der Hand des Hohepriesters* Bitte helft uns! *flehte der junge Priester den alten Mann an, noch bevor dieser ein Wort seiner Überraschung zum Ausdruck bringen konnte* Bitte, ihr müsst was unternehmen!
*Gregory legte behutsam die andere Hand auf das Haupt des jungen Priesters* Was ist den passiert mein Sohn? *fragte er und blickte besorgt zum Priester hinunter*
Der Tempel, sie haben den Tempel eingenommen. Geschändet haben sie ihn und die anderen Priester festgenommen... *blickte der junge Priester verzweifelt nach oben. Gregory sah an der Robe des Priesters runter und erkannte neben den Symbolen Einhasads auch das Stadtsymbol* Was? Wie? Den Runer Tempel? Wer...? *inzwischen hatten sich weitere Priester des Goddarder Tempels eingefunden und blickten verwirrt zum Hohepriester* Die Dunklen! *getuschel breitete sich zwischen den herumstehenden Priestern aus*
Was ist mit dem Fürsten von Rune? *warf einer der herumstehenden Priester ein*. Die Wachen handelten nach offiziellem Befehl als sie die Betenden und unsere Brüder aus dem Tempel führten und den Dunkelelfen den Tempel übergaben ... Rune ist nun in der Hand der Dunklen .... verflucht seien sie! Verrotten sollen ihre Leiber an den Klippen Runes! *kam es von den Lippen des knienden Priesters, doch keiner der Anwesenden tadelte ihn für seine Worte* Der Fürst hat den Verstand verloren. Einfältiger Narr.... Das Volk wird ihm Tür und Tor einreißen.... Blasphemie! *regte sich ein anderer Priester auf, wurde jedoch schnell von seinen Brüdern beruhigt*
Was machen die Bürger Runes? *fragte Gregory und half dem Priester sich aufzurichten* Ein Teil der Gläubigen ist mitgekommen nach Goddard, ein weiterer Teil nahm das Schiff nach Gludin. Einige wollten ihr Heim in Rune aber nicht verlassen *schilderte der Priester*
Was man säe, das ernte man auch. Die Göttin vergelte es jedem wie er es verdient. Säe man Verderben, Hass und Zorn. So sorge die Strahlende das den Sämännern das zukomme was ihnen zustehe, Zorn, Hass und Verderb! Auch der Fürst und die Dunklen, welche solch schändliche Tat wagten, werden ihre gerechte Strafe erhalten. Nun Gut meine Brüder, handelt nicht zu voreilig - geht hinaus und kümmert euch erst um die Flüchtlinge, geht hinaus und führt sie in den Tempel, betet mit ihnen, seid für sie da. *Mit diesen Worten verlies der Hohepriester mit dem Ankömmling aus Rune die Gruppe. Hörte sich die Geschichte noch einmal an, alles über die Geschehnisse in den letzten Wochen und Monaten, alles über den Fürsten, den Tempel und die Bürger. Dann setzte er einen Brief auf*
An den Fürsten zu Rune!
Mit großer Besorgnis vernimmt man in den letzten Tagen Kunde aus Rune. Von Blasphemie und Ketzerei ist die Rede, von Intrige und Verstellung.
Das Volk ist aufgebracht und wütend. Wie glühende Kohlen sind ihre Gedanken, wie ein loderndes Feuer ihre Worte. Wie ein sich ausbreitendes flammendes Inferno ihr Zorn, der sich gegen Euch und die Schänder des Heiligtumes richtet.
Sie verlassen Rune, mit Schiff und Karren. Nehmen Hab und Gut mit und kehren Rune den Rücken zu. Elfen, Menschen und auch Zwerge. Verbreiten Nachricht und Gerücht über Euch und die Geschehnisse.
Doch so frage ich Euch, wer wird Eure Felder bestellen, wer Eure Netze einholen, wer das Holz Eurer Wälder schlagen, sich um die Armen, Schwachen und Kranken sorgen? Diejenigen, denen Ihr Macht gabt? Wohl kaum!
Welches Gottesfürchtige Gebiet, wird noch mit Euch handeln wollen. Einem Ort der Unterdrückung, einem Ort in welchem Einhasads Schein nicht mehr leuchtet.
Geehrter Fürst, bedenkt Eure Haltung!
Lasst die Priester frei, welche Ihr einsperren habt lassen! Gewährt ihnen die Predigt fortzuführen und gebietet der Schändung des Tempels Einhalt. Setzt ein gutes Zeichen für Eure Bürger und Handelspartner, für Reisende, Seefahrer und Verbündete.
Oder stürzt Rune weiter ins Verderben!
*Das Siegel des Einhasad Tempels zu Goddard zierte die Unterschrift Gregorys*
*Keine Kosten und Mühen wurden gescheut, und dem Boten wurde aufgetragen, es nur persönlich dem Fürsten auszuhändigen und keinem sonst*
Hohepriester! *Der junge Priester stürzte sich auf die Knie und fasste nach der Hand des Hohepriesters* Bitte helft uns! *flehte der junge Priester den alten Mann an, noch bevor dieser ein Wort seiner Überraschung zum Ausdruck bringen konnte* Bitte, ihr müsst was unternehmen!
*Gregory legte behutsam die andere Hand auf das Haupt des jungen Priesters* Was ist den passiert mein Sohn? *fragte er und blickte besorgt zum Priester hinunter*
Der Tempel, sie haben den Tempel eingenommen. Geschändet haben sie ihn und die anderen Priester festgenommen... *blickte der junge Priester verzweifelt nach oben. Gregory sah an der Robe des Priesters runter und erkannte neben den Symbolen Einhasads auch das Stadtsymbol* Was? Wie? Den Runer Tempel? Wer...? *inzwischen hatten sich weitere Priester des Goddarder Tempels eingefunden und blickten verwirrt zum Hohepriester* Die Dunklen! *getuschel breitete sich zwischen den herumstehenden Priestern aus*
Was ist mit dem Fürsten von Rune? *warf einer der herumstehenden Priester ein*. Die Wachen handelten nach offiziellem Befehl als sie die Betenden und unsere Brüder aus dem Tempel führten und den Dunkelelfen den Tempel übergaben ... Rune ist nun in der Hand der Dunklen .... verflucht seien sie! Verrotten sollen ihre Leiber an den Klippen Runes! *kam es von den Lippen des knienden Priesters, doch keiner der Anwesenden tadelte ihn für seine Worte* Der Fürst hat den Verstand verloren. Einfältiger Narr.... Das Volk wird ihm Tür und Tor einreißen.... Blasphemie! *regte sich ein anderer Priester auf, wurde jedoch schnell von seinen Brüdern beruhigt*
Was machen die Bürger Runes? *fragte Gregory und half dem Priester sich aufzurichten* Ein Teil der Gläubigen ist mitgekommen nach Goddard, ein weiterer Teil nahm das Schiff nach Gludin. Einige wollten ihr Heim in Rune aber nicht verlassen *schilderte der Priester*
Was man säe, das ernte man auch. Die Göttin vergelte es jedem wie er es verdient. Säe man Verderben, Hass und Zorn. So sorge die Strahlende das den Sämännern das zukomme was ihnen zustehe, Zorn, Hass und Verderb! Auch der Fürst und die Dunklen, welche solch schändliche Tat wagten, werden ihre gerechte Strafe erhalten. Nun Gut meine Brüder, handelt nicht zu voreilig - geht hinaus und kümmert euch erst um die Flüchtlinge, geht hinaus und führt sie in den Tempel, betet mit ihnen, seid für sie da. *Mit diesen Worten verlies der Hohepriester mit dem Ankömmling aus Rune die Gruppe. Hörte sich die Geschichte noch einmal an, alles über die Geschehnisse in den letzten Wochen und Monaten, alles über den Fürsten, den Tempel und die Bürger. Dann setzte er einen Brief auf*
An den Fürsten zu Rune!
Mit großer Besorgnis vernimmt man in den letzten Tagen Kunde aus Rune. Von Blasphemie und Ketzerei ist die Rede, von Intrige und Verstellung.
Das Volk ist aufgebracht und wütend. Wie glühende Kohlen sind ihre Gedanken, wie ein loderndes Feuer ihre Worte. Wie ein sich ausbreitendes flammendes Inferno ihr Zorn, der sich gegen Euch und die Schänder des Heiligtumes richtet.
Sie verlassen Rune, mit Schiff und Karren. Nehmen Hab und Gut mit und kehren Rune den Rücken zu. Elfen, Menschen und auch Zwerge. Verbreiten Nachricht und Gerücht über Euch und die Geschehnisse.
Doch so frage ich Euch, wer wird Eure Felder bestellen, wer Eure Netze einholen, wer das Holz Eurer Wälder schlagen, sich um die Armen, Schwachen und Kranken sorgen? Diejenigen, denen Ihr Macht gabt? Wohl kaum!
Welches Gottesfürchtige Gebiet, wird noch mit Euch handeln wollen. Einem Ort der Unterdrückung, einem Ort in welchem Einhasads Schein nicht mehr leuchtet.
Geehrter Fürst, bedenkt Eure Haltung!
Lasst die Priester frei, welche Ihr einsperren habt lassen! Gewährt ihnen die Predigt fortzuführen und gebietet der Schändung des Tempels Einhalt. Setzt ein gutes Zeichen für Eure Bürger und Handelspartner, für Reisende, Seefahrer und Verbündete.
Oder stürzt Rune weiter ins Verderben!
*Das Siegel des Einhasad Tempels zu Goddard zierte die Unterschrift Gregorys*
*Keine Kosten und Mühen wurden gescheut, und dem Boten wurde aufgetragen, es nur persönlich dem Fürsten auszuhändigen und keinem sonst*