24.04.2011, 20:25
Nach 9 Tagen verließen die Priester Einhasads, die bei der Auflösung ihres Tempels gefangen genommen worden waren, das Gefängnisgebäude. Da sie sich nicht gewehrt hatten, waren sie unversehrt durch die kurze, hinter verschlossenen Türen stattfindende, Gerichtsverhandlung und aus der Haft heraus gekommen.
Es waren alle Priester Einhasads, die in Rune Dienst getan hatten, bis auf zwei, die an jenem Tag, als die anderen sich gefangennehmen ließen, scheinbar durch Fluchttunnel dem Tempel entflohen waren.
Während der Befragungen der gefangenen Priester hatte sich schnell heraus gestellt, dass die ihnen vorgeworfenen Taten, der Besitz von verbotenen Rauschwaren aus dem Süden und das Lagern von Schmugglergut in den Kellern des Tempels, den inhaftierten Priestern unbekannt waren und als Quelle die beiden Geflohenen hatten.
Somit waren die Heiligen Einhasads wieder auf freien Fuß gesetzt worden.
Da das Gebäude ihres Tempels einem höheren Ziel überordnet worden war, wurde ihnen ein kleiner Schrein zugesprochen, der zwischen der Stadt und dem Hafen auf einem kleinen Hügel gelegen war. Von hier aus konnten die Priester Einhasadas, sofern sie denn weiter in Rune verweilten, sich weiter um ihre Gläubigen kümmern.
An die Wachmannschaften Runes erging Befehl, die beiden geflohenen Priester festzusetzen, sollten sie aufgefunden werden. Steckbriefe gibt es aber keine.
Ungefähr zur selben Zeit drang die Kunde der Auflösung des Kain Tempels und dem Entschwinden dessen Mitglieder an die Ohren des Rates. Nur kurz dauerte die folgende Besprechung, worauf am nächsten Tag folgender Aushang an den öffentlichen Brettern der Warenhäuser in den großen Städten, außer im Gebiet Heines, ausgehängt wurde:
"Werte Heilige Gran Kains,
aus uns nicht erklärlichen Gründen hat die Belegschaft des in Rune ortsansässigen Gran Kain Tempels ihren Posten aufgegeben und den Tempel und einige Kaingläubige ohne geistige Führung hinterlassen.
Solltet ihr den Kindern Gran Kains helfen wollen und den Dienst im Tempel wieder aufleben lassen, so meldet euch bei der Stadtverwaltung Runes, diese wird euch an die entsprechenden Stellen weitervermitteln.
Gezeichnet
Der Rat zu Rune"
Zur gleichen Zeit ging Order an das Amt des Runer Bürgermeisters und dessen Angestellte, eventuell interessierte Priester Gran Kains an den Rat zu Rune weiter zu vermitteln und ihnen während der Wartezeit eine Unterkunft in der Stadt zu stellen.
Es waren alle Priester Einhasads, die in Rune Dienst getan hatten, bis auf zwei, die an jenem Tag, als die anderen sich gefangennehmen ließen, scheinbar durch Fluchttunnel dem Tempel entflohen waren.
Während der Befragungen der gefangenen Priester hatte sich schnell heraus gestellt, dass die ihnen vorgeworfenen Taten, der Besitz von verbotenen Rauschwaren aus dem Süden und das Lagern von Schmugglergut in den Kellern des Tempels, den inhaftierten Priestern unbekannt waren und als Quelle die beiden Geflohenen hatten.
Somit waren die Heiligen Einhasads wieder auf freien Fuß gesetzt worden.
Da das Gebäude ihres Tempels einem höheren Ziel überordnet worden war, wurde ihnen ein kleiner Schrein zugesprochen, der zwischen der Stadt und dem Hafen auf einem kleinen Hügel gelegen war. Von hier aus konnten die Priester Einhasadas, sofern sie denn weiter in Rune verweilten, sich weiter um ihre Gläubigen kümmern.
An die Wachmannschaften Runes erging Befehl, die beiden geflohenen Priester festzusetzen, sollten sie aufgefunden werden. Steckbriefe gibt es aber keine.
Ungefähr zur selben Zeit drang die Kunde der Auflösung des Kain Tempels und dem Entschwinden dessen Mitglieder an die Ohren des Rates. Nur kurz dauerte die folgende Besprechung, worauf am nächsten Tag folgender Aushang an den öffentlichen Brettern der Warenhäuser in den großen Städten, außer im Gebiet Heines, ausgehängt wurde:
"Werte Heilige Gran Kains,
aus uns nicht erklärlichen Gründen hat die Belegschaft des in Rune ortsansässigen Gran Kain Tempels ihren Posten aufgegeben und den Tempel und einige Kaingläubige ohne geistige Führung hinterlassen.
Solltet ihr den Kindern Gran Kains helfen wollen und den Dienst im Tempel wieder aufleben lassen, so meldet euch bei der Stadtverwaltung Runes, diese wird euch an die entsprechenden Stellen weitervermitteln.
Gezeichnet
Der Rat zu Rune"
Zur gleichen Zeit ging Order an das Amt des Runer Bürgermeisters und dessen Angestellte, eventuell interessierte Priester Gran Kains an den Rat zu Rune weiter zu vermitteln und ihnen während der Wartezeit eine Unterkunft in der Stadt zu stellen.