24.05.2011, 07:07
Sie ritt nach Giran, nun musste sie etwas stärkeres trinken als der eigene Keller zu bieten hatte. Da bot sich doch der Keiler an.
Es war nicht der Tod der sie erschütterte, auch nicht die Tatsache, dass der Wachmann Frau und drei Kinder hinterlies sondern die Art wie der Mann ums Leben gekommen ist.
Es sah beinahe aus wie eine rituelle Hinrichtung. Was waren das für Wesen die nun vor den Stadttoren erschienen sind?
Die Meteoriten hatten sich erneut verändert, waren zu Steinplatten geworden mit einer seltsamen Ausstrahlung und noch seltsameren Zeichen. Diese Wesen, sie sahen aus wie Untote aber sie waren mörderisch.
Gut dass Dion weitestgehend geräumt war und die Bevölkerung im Schloss untergekommen war. Nun hiess es beobachten. Nach einer Weile der Desorientierung schien es so, als würden diese Untoten immer wieder nach Nordosten schauen, unschlüssig ob sie bleiben oder gehen sollen.
Schnell ritt sie nach Gludio, hier bot sich das gleiche Schauspiel, und auch diese Wesen schauten nach Nordosten. Als sie auch dieses bei Giran beobachten konnte rief sie sich die Karte in Erinnerung. Was lag alles im Nordosten?
Oren, der Elfenbeinturm, Aden, der Turm der Anmaßung, eigentlich alle nördlichen Fürstentümer und... HARDIN?! Hatte der Meister wieder...nein, diese Überlegung war müßig, es hatte nichts mit ihm zu tun.
Vor fast genau einem Jahr kam auch dieser Meteor, damals betraf es nur das Land der Dunklen, Xarona meinte der Stein vor Dion würde das gleiche Gefühl hervorrufen.
Hatte es also etwas mit Shilen zu tun?
Wenn ja, was haben diese verfluchten Spitzohren in Rune angestellt? Dieser Xissdrossg, was bei Kain machten er und seine Spießgesellen in Giran, war entweder ahnungslos oder er stellte sich absichtlich dumm, was ihm wohl er zuzutrauen war.
Oder hatte Rune nichts damit zu tun und das Ziel war ein anderes? Der Bote Shilens, Cabrio, und Shilens Priester Hisilrome kamen ihr in den Sinn.. und die Gegend in welcher sie zu finden waren. Nun, sie würde beobachten und abwarten.
Dions Schutz ging vor, dann konnte geforscht werden.
Es war nicht der Tod der sie erschütterte, auch nicht die Tatsache, dass der Wachmann Frau und drei Kinder hinterlies sondern die Art wie der Mann ums Leben gekommen ist.
Es sah beinahe aus wie eine rituelle Hinrichtung. Was waren das für Wesen die nun vor den Stadttoren erschienen sind?
Die Meteoriten hatten sich erneut verändert, waren zu Steinplatten geworden mit einer seltsamen Ausstrahlung und noch seltsameren Zeichen. Diese Wesen, sie sahen aus wie Untote aber sie waren mörderisch.
Gut dass Dion weitestgehend geräumt war und die Bevölkerung im Schloss untergekommen war. Nun hiess es beobachten. Nach einer Weile der Desorientierung schien es so, als würden diese Untoten immer wieder nach Nordosten schauen, unschlüssig ob sie bleiben oder gehen sollen.
Schnell ritt sie nach Gludio, hier bot sich das gleiche Schauspiel, und auch diese Wesen schauten nach Nordosten. Als sie auch dieses bei Giran beobachten konnte rief sie sich die Karte in Erinnerung. Was lag alles im Nordosten?
Oren, der Elfenbeinturm, Aden, der Turm der Anmaßung, eigentlich alle nördlichen Fürstentümer und... HARDIN?! Hatte der Meister wieder...nein, diese Überlegung war müßig, es hatte nichts mit ihm zu tun.
Vor fast genau einem Jahr kam auch dieser Meteor, damals betraf es nur das Land der Dunklen, Xarona meinte der Stein vor Dion würde das gleiche Gefühl hervorrufen.
Hatte es also etwas mit Shilen zu tun?
Wenn ja, was haben diese verfluchten Spitzohren in Rune angestellt? Dieser Xissdrossg, was bei Kain machten er und seine Spießgesellen in Giran, war entweder ahnungslos oder er stellte sich absichtlich dumm, was ihm wohl er zuzutrauen war.
Oder hatte Rune nichts damit zu tun und das Ziel war ein anderes? Der Bote Shilens, Cabrio, und Shilens Priester Hisilrome kamen ihr in den Sinn.. und die Gegend in welcher sie zu finden waren. Nun, sie würde beobachten und abwarten.
Dions Schutz ging vor, dann konnte geforscht werden.