05.06.2011, 20:59
Sie zügelte das Pferd, nur noch mühsam hielt sie sich im Sattel, zu wenig hatte sie in den letzten Wochen geschlafen und auch jetzt, nach der Schlacht war ihr keine Ruhe vergönnt, nun galt es die Verletzten zu versorgen, Schäden zu beheben und immer noch wachsam zu sein. Sicher, das Ritual war geglückt. Aber ein ungutes Gefühl war geblieben.
Dazu kam die Meldung der Schlosswachen, dass sie etwas seltsames im Westen wahrgenommen hatten.
Sie erreichte die Festung, welche den Weg nach Gludio schützte. Die Tore waren fest verschlossen, nichts Ungewöhnliches war festzustellen.
Gaoth stieg vom Pferd und untersuchte den Boden. Doch der Regen hatte eventuelle Spuren verwischt.
Sie würde Theobaldas und Mirath Bericht erstatten, sie sollten ihre Leute anweisen diesen Bereich besonders im Auge zu halten. Auch die Schattengarde würde sich an diesem Ort verstärkt aufhalten.
Sie bestieg Nachtblume und ritt nach Dion zurück. In ihrem Laden setzte sie zwei Schreiben auf:
Theo, Mirath.
Die Schlosswachen meldeten seltsame Vorkommnisse aus westlicher Richtung, wahrscheinlich der Festung oder der näheren Umgebung selbiger. Ich wies bereits die Schattengarde an dort die Augen aufzuhalten, doch solltet ihr auch Euren Leuten entsprechende Anweisungen geben.
Auch wenn der Krieg scheinbar vorbei ist, so sollten wir dennoch unsere Wachsamkeit aufrecht halten und vermehrt auf Ungewöhnliches achten.
Besonders der seltsame Sturm nachdem das Ritual beendet war gibt mir zu denken. Die Handwerker, welche heute die Schäden am Südtor beheben sollten sagen, dass es keinen Weg gibt, dass die Steine an ihrem Platz bleiben. Wie Hexenwerk fallen sie immer wieder herab.
Gaoth.
Die Schreiben gab sie bei den Kamael und der Stadtgarde ab.
Dazu kam die Meldung der Schlosswachen, dass sie etwas seltsames im Westen wahrgenommen hatten.
Sie erreichte die Festung, welche den Weg nach Gludio schützte. Die Tore waren fest verschlossen, nichts Ungewöhnliches war festzustellen.
Gaoth stieg vom Pferd und untersuchte den Boden. Doch der Regen hatte eventuelle Spuren verwischt.
Sie würde Theobaldas und Mirath Bericht erstatten, sie sollten ihre Leute anweisen diesen Bereich besonders im Auge zu halten. Auch die Schattengarde würde sich an diesem Ort verstärkt aufhalten.
Sie bestieg Nachtblume und ritt nach Dion zurück. In ihrem Laden setzte sie zwei Schreiben auf:
Theo, Mirath.
Die Schlosswachen meldeten seltsame Vorkommnisse aus westlicher Richtung, wahrscheinlich der Festung oder der näheren Umgebung selbiger. Ich wies bereits die Schattengarde an dort die Augen aufzuhalten, doch solltet ihr auch Euren Leuten entsprechende Anweisungen geben.
Auch wenn der Krieg scheinbar vorbei ist, so sollten wir dennoch unsere Wachsamkeit aufrecht halten und vermehrt auf Ungewöhnliches achten.
Besonders der seltsame Sturm nachdem das Ritual beendet war gibt mir zu denken. Die Handwerker, welche heute die Schäden am Südtor beheben sollten sagen, dass es keinen Weg gibt, dass die Steine an ihrem Platz bleiben. Wie Hexenwerk fallen sie immer wieder herab.
Gaoth.
Die Schreiben gab sie bei den Kamael und der Stadtgarde ab.