04.07.2011, 20:50
Als die Wachen den Inhalt sahen machten sie sich eilig daran Masafae zuinformieren. Am nächsten Morgen fanden sie Masafae in ihrem Arbeitszimmer in der Bibliothek des Tempel.
Vendui E´spdon Masafae.
Verzeiht uns die Störung.
Es wurde dieser Lederbeutel mit Inhalt für euch abgegeben!
Sie schaute die Wachen verwundert an, da sie keine Lieferung erwartet hatte.
Vendui
Ihr Stört nicht.
Von wem ist dieser Beutel?
Die Wachen schüttelten den Kopf und erzählten was sich in der Nacht zuvor Ergeben hatte.
Ein fremder kam an das Verwaltungsgebäude und brachte diesen Lederbeutel.
Leider konnte man ihn nicht erkennen und er war schnell wieder weg. Das einzige was er sagte war euer Name.
Ihre Augenbrauen heben sich und wirkten nachdenklich. Schließlich öffnete sie den Lederbeutel und schaute hinein. Als sie den Kopf des Kindes sah erschreckte sie leicht und schüttelte den Kopf.
Dies kann doch nicht sein.
Sie schickte die Wachen ohne Lederbeutel weg. Da sie etwas Zeit für sich brauchte um über das ganze Nachzudenken. Einige Gedanken und Fragen streiften durch ihren Kopf.
Wer hat dies getan und warum? Balaezth, nein dies konnte nicht sein. Auch wenn er angedroht hat sie zu töten würde er sie mir nie so präsentieren.
Wieso musste sie also Sterben? Warum wurde sie gerade zu mir Geschickt? Hat es jemand auf mich abgesehen? Will mir jemand damit etwas sagen? Wenn, ja was?
Nach einer weile der Stille, verschloss sie den Beutel und machte sich daran das Tribunal zu Informieren. In dem sie ihre Feder zückte und ein paar Zeilen schrieb. Diese Nachricht sollte gleich den Mitgliedern im Tribunal überreicht werden.
Vendui E´spdon Masafae.
Verzeiht uns die Störung.
Es wurde dieser Lederbeutel mit Inhalt für euch abgegeben!
Sie schaute die Wachen verwundert an, da sie keine Lieferung erwartet hatte.
Vendui
Ihr Stört nicht.
Von wem ist dieser Beutel?
Die Wachen schüttelten den Kopf und erzählten was sich in der Nacht zuvor Ergeben hatte.
Ein fremder kam an das Verwaltungsgebäude und brachte diesen Lederbeutel.
Leider konnte man ihn nicht erkennen und er war schnell wieder weg. Das einzige was er sagte war euer Name.
Ihre Augenbrauen heben sich und wirkten nachdenklich. Schließlich öffnete sie den Lederbeutel und schaute hinein. Als sie den Kopf des Kindes sah erschreckte sie leicht und schüttelte den Kopf.
Dies kann doch nicht sein.
Sie schickte die Wachen ohne Lederbeutel weg. Da sie etwas Zeit für sich brauchte um über das ganze Nachzudenken. Einige Gedanken und Fragen streiften durch ihren Kopf.
Wer hat dies getan und warum? Balaezth, nein dies konnte nicht sein. Auch wenn er angedroht hat sie zu töten würde er sie mir nie so präsentieren.
Wieso musste sie also Sterben? Warum wurde sie gerade zu mir Geschickt? Hat es jemand auf mich abgesehen? Will mir jemand damit etwas sagen? Wenn, ja was?
Nach einer weile der Stille, verschloss sie den Beutel und machte sich daran das Tribunal zu Informieren. In dem sie ihre Feder zückte und ein paar Zeilen schrieb. Diese Nachricht sollte gleich den Mitgliedern im Tribunal überreicht werden.
Wenn du einer Person voll und ganz vertraust,
bekommst du entweder einen Freund fürs Leben
oder eine Lektion fürs Leben.
bekommst du entweder einen Freund fürs Leben
oder eine Lektion fürs Leben.