10.08.2011, 00:56
Oren... nichts war in der Stadt in Erfahrung zu bringen. Verärgert verließ er die Stadt.
Tage später (oder waren es Wochen) wurden ihm von unbekannt und doch Bekanntem unerwartet einige der Relikte übergeben. Doch waren es die, um die es sie mit aller Wichtigkeit drehte und deren Sicherheit er prüfen wollte?
Sie stellten sich als zweitrangig heraus. Er sicherte sie innerhalb eines Berges, doch Enttäuschung blieb zurück. Weiterhin bleibt die Verwahrung der Relikte und manche Behauptung des Besitzes ein Rätsel.
Wir können von Glück reden, dass es noch ruhig ist. Ein gutes Zeichen eigentlich, dennoch ist mir weiterhin unwohl. Als ob etwas über uns schwebt, wovon wir nichts wissen, aber es ahnen. Verärgert schaut Theo zu Thandolar.
Die Worte des Wirtes, verzeiht, da aber war nichts brauchbares.
Nichts, was wichtig gewesen wäre?
Er schien mir nur Gerüchte erzählen zu wollen und ich sollte was trinken.
Und ich war weit weg im nirgendwo.
Doch scheint doch alles in Ordnung, alles in Ruhe?
Ja, Kain sei Dank, davon konnte niemand ausgehen.
Aber ist doch gut dann!
Ist es das? Wir haben nur Glück bisher. Mehr nicht.
Die Zeit war vergangen. Der Verbleib der Relikte ist unbekannt. Die, die um die Relikte sich sorgen, hoffen, dass dem so bleibt und nie wieder zu ihnen dringt, dass eines der Relikte "aktiv" wird.
Lass sie schweigen, lass sie im Mantel der Zeit vergessen werden.
Er lehnt sich in seinem Sessel der Kommandantur Dions zurück und reibt seine Hände.
Sollte sich das Erbe des Throns offenbaren, werden wir erneut auf die Suche gehen. Bis es soweit ist, werden wir den Mantel des Vergessen vortäuschen.
Er schaut zu Thandolar.
Geb diese Order weiter!
Bis dahin haben wir andere Aufgaben.
Er blickt auf den Tisch und die Berichte aus Rune und Heine, greift beide und überfliegt sie.
Mehr und mehr zerfällt das alte Reich.
Verärgert wirft er die Berichte zurück auf den Tisch.
X Worte Thandolar
X Worte Theo
Tage später (oder waren es Wochen) wurden ihm von unbekannt und doch Bekanntem unerwartet einige der Relikte übergeben. Doch waren es die, um die es sie mit aller Wichtigkeit drehte und deren Sicherheit er prüfen wollte?
Sie stellten sich als zweitrangig heraus. Er sicherte sie innerhalb eines Berges, doch Enttäuschung blieb zurück. Weiterhin bleibt die Verwahrung der Relikte und manche Behauptung des Besitzes ein Rätsel.
Wir können von Glück reden, dass es noch ruhig ist. Ein gutes Zeichen eigentlich, dennoch ist mir weiterhin unwohl. Als ob etwas über uns schwebt, wovon wir nichts wissen, aber es ahnen. Verärgert schaut Theo zu Thandolar.
Die Worte des Wirtes, verzeiht, da aber war nichts brauchbares.
Nichts, was wichtig gewesen wäre?
Er schien mir nur Gerüchte erzählen zu wollen und ich sollte was trinken.
Und ich war weit weg im nirgendwo.
Doch scheint doch alles in Ordnung, alles in Ruhe?
Ja, Kain sei Dank, davon konnte niemand ausgehen.
Aber ist doch gut dann!
Ist es das? Wir haben nur Glück bisher. Mehr nicht.
Die Zeit war vergangen. Der Verbleib der Relikte ist unbekannt. Die, die um die Relikte sich sorgen, hoffen, dass dem so bleibt und nie wieder zu ihnen dringt, dass eines der Relikte "aktiv" wird.
Lass sie schweigen, lass sie im Mantel der Zeit vergessen werden.
Er lehnt sich in seinem Sessel der Kommandantur Dions zurück und reibt seine Hände.
Sollte sich das Erbe des Throns offenbaren, werden wir erneut auf die Suche gehen. Bis es soweit ist, werden wir den Mantel des Vergessen vortäuschen.
Er schaut zu Thandolar.
Geb diese Order weiter!
Bis dahin haben wir andere Aufgaben.
Er blickt auf den Tisch und die Berichte aus Rune und Heine, greift beide und überfliegt sie.
Mehr und mehr zerfällt das alte Reich.
Verärgert wirft er die Berichte zurück auf den Tisch.
X Worte Thandolar
X Worte Theo