07.09.2011, 17:07
Peppina sah von dem dicken Kontenbuch auf, welches sie n der Schreibstube des Schlosses gewissenhaft führte als Gaoth, natürlich ohne Anmeldung oder gar Klopfen hinein kam.
"Du siehst aus, als gäbe es Neuigkeiten. Bist du es schon leid, dass ich die Leitung der Gemeinschaft an dich übergeben habe?" wollte die Zwergin wissen.
"Ach was," Gaoth lies sich auf einen Stuhl fallen, die eine Armlehne als Rückenlehne benutzend, über die andre schwang sie ihr Bein, das andre stellte sie auf den Boden. "ich komme ganz gut klar damit. Mach dir also keine Sorgen, auch wenn es bei mir mit der Diplomatie noch ein wenig hapert, aber das wird sich auch geben, spätestens wenn ich nicht ständig mit alten oder frömmelnden Idioten zu tun habe.
Ich komme aus einem andren Grund. Theo und mir ist ein komischer Kauz über den Weg gelaufen, behauptet er sei Schreiber und wollte einen Reisebericht schreiben.
Ich würde sagen er ist ebensosehr Schreiber wie ich Einhasadgläubige. Seit wann postieren sich Schreiber vor Tavernen und machen Notizen sobald jemand hineingeht oder heraus kommt. Nein Peppina, irgendetwas geht hier vor sich und das ist nichts Gutes.
Erst werden beide Festungen von Unbekannten eingenommen und nun ist kein Zimmer mehr in Dion verfügbar. Theo hat ein Manöver angeordnet und ich bin gewillt mich nach Söldnern umzuschauen um sie anzuwerben, um zumindest die Festung zurück zu erobern welche den Kamael zugeteilt werden sollte."
Peppina sah sie nachdenklich an. "Söldner anwerben, normalerweise würde ich es für eine gute Idee halten, aber die Kassen der Marschen enthalten grade mal soviel Gold um die Bewohner über den Winter zu bringen. Wenn es nicht anders geht werden wir Steuern erheben müssen. Kann nicht die Schattengarde unauffällig in die Festung eindringen und sich auf ihre Art um die Leute da kümmern? Du kannst mir nicht sagen, dass der Cruma Sumpf nicht noch die ein oder ander Leiche verbergen kann. Ich weiss, dass ihr die letzten Monate erstaunlich friedlich wart."
"Die Schattengarde hat den Auftrag sich um die seltsamen Reisenden zu kümmern. Sollte einer von ihnen einen falschen Weg nehmen oder neugieriger sein als es gesund ist werden wir dafür sorgen dass Kains Armee verstärkt wird. Daher wollte ich auch Söldner anheuern, es kann nicht schaden mit einer sichtbaren Kraft zu demonstrieren, dass wir nicht das verschlafene Bauernnest sind wie viele annehmen. Wenn es sein muss zahle ich sie aus eigener Tasche. Das Leben in Dion kostet mich nicht einmal einen Bruchteil meiner Ersparnissse. Du weisst dass ich in meinen früheren Berufen mehr als gut verdient habe."
Peppina nickte. "Nun, ich habe meine Aufgaben auf dich übertragen, also handle wie du es für richtig erachtest. Wenn du dabei noch einen Weg siehst die Kassen des Fürstentums zu füllen, ich werde nicht fragen wo das Geld her kommt."
Gaoth erhob sich aus dem Stuhl und meinte mit leiser, bedrohlicher Stimme,"Peppina, die Gemeinschaft und die Kamael sind den Marschen gegenüber loyal, wir werden nicht zulassen dass die Bewohner darben, auf welche Art auch immer und niemand wird Fragen stellen."
Peppina nickte nur und Gaoth verliess den Raum. Sie begab sich zur Sitzecke im großen Saal und lies sich Schreibzeug bringen, dann verfasst sie eine Notiz:
Sie streute Sand über die Tinte und übergab das Schreiben dem Burgvogt. "Trage dafür Sorge, dass unsere Leute dies lesen und auch dass Mirath informiert wird."
Danach verliess Gaoth das Schloss und ritt nach Giran.
"Du siehst aus, als gäbe es Neuigkeiten. Bist du es schon leid, dass ich die Leitung der Gemeinschaft an dich übergeben habe?" wollte die Zwergin wissen.
"Ach was," Gaoth lies sich auf einen Stuhl fallen, die eine Armlehne als Rückenlehne benutzend, über die andre schwang sie ihr Bein, das andre stellte sie auf den Boden. "ich komme ganz gut klar damit. Mach dir also keine Sorgen, auch wenn es bei mir mit der Diplomatie noch ein wenig hapert, aber das wird sich auch geben, spätestens wenn ich nicht ständig mit alten oder frömmelnden Idioten zu tun habe.
Ich komme aus einem andren Grund. Theo und mir ist ein komischer Kauz über den Weg gelaufen, behauptet er sei Schreiber und wollte einen Reisebericht schreiben.
Ich würde sagen er ist ebensosehr Schreiber wie ich Einhasadgläubige. Seit wann postieren sich Schreiber vor Tavernen und machen Notizen sobald jemand hineingeht oder heraus kommt. Nein Peppina, irgendetwas geht hier vor sich und das ist nichts Gutes.
Erst werden beide Festungen von Unbekannten eingenommen und nun ist kein Zimmer mehr in Dion verfügbar. Theo hat ein Manöver angeordnet und ich bin gewillt mich nach Söldnern umzuschauen um sie anzuwerben, um zumindest die Festung zurück zu erobern welche den Kamael zugeteilt werden sollte."
Peppina sah sie nachdenklich an. "Söldner anwerben, normalerweise würde ich es für eine gute Idee halten, aber die Kassen der Marschen enthalten grade mal soviel Gold um die Bewohner über den Winter zu bringen. Wenn es nicht anders geht werden wir Steuern erheben müssen. Kann nicht die Schattengarde unauffällig in die Festung eindringen und sich auf ihre Art um die Leute da kümmern? Du kannst mir nicht sagen, dass der Cruma Sumpf nicht noch die ein oder ander Leiche verbergen kann. Ich weiss, dass ihr die letzten Monate erstaunlich friedlich wart."
"Die Schattengarde hat den Auftrag sich um die seltsamen Reisenden zu kümmern. Sollte einer von ihnen einen falschen Weg nehmen oder neugieriger sein als es gesund ist werden wir dafür sorgen dass Kains Armee verstärkt wird. Daher wollte ich auch Söldner anheuern, es kann nicht schaden mit einer sichtbaren Kraft zu demonstrieren, dass wir nicht das verschlafene Bauernnest sind wie viele annehmen. Wenn es sein muss zahle ich sie aus eigener Tasche. Das Leben in Dion kostet mich nicht einmal einen Bruchteil meiner Ersparnissse. Du weisst dass ich in meinen früheren Berufen mehr als gut verdient habe."
Peppina nickte. "Nun, ich habe meine Aufgaben auf dich übertragen, also handle wie du es für richtig erachtest. Wenn du dabei noch einen Weg siehst die Kassen des Fürstentums zu füllen, ich werde nicht fragen wo das Geld her kommt."
Gaoth erhob sich aus dem Stuhl und meinte mit leiser, bedrohlicher Stimme,"Peppina, die Gemeinschaft und die Kamael sind den Marschen gegenüber loyal, wir werden nicht zulassen dass die Bewohner darben, auf welche Art auch immer und niemand wird Fragen stellen."
Peppina nickte nur und Gaoth verliess den Raum. Sie begab sich zur Sitzecke im großen Saal und lies sich Schreibzeug bringen, dann verfasst sie eine Notiz:
"Ab sofort gilt für alle erhöhte Wachsamkeit.
Xarona: Die Lager in den Höhlen im Süden sind geräumt, alle aussen gelagerte Ware wurde in die Bergfeste gebracht.
Sreenath: Die Söldner und die Schattengarde haben Anweisung erhalten jeden Fremden abseits der Reisewege zu kontrollieren und wenn es sein muss zu beseitigen. Die Sicherheit des Fürsten und der Bewohner kommt an erster Stelle.
Meine Bitte an Mirath und Theobald, da sie nicht meinem Befehl unterstehen ist es, dass sich die Soldaten beider Einheiten weiterhin verhalten als wäre alles normal, aber vielleicht können vermehrt Manöver durchgeführt werden.
Die Bürger werden mündlich darüber informiert, dass sie die Fluchtstollen in Augenschein nehmen sollen und sich darauf vorbereiten mögen die Stadt jederzeit unauffällig verlassen zu können. Diese Aufgabe bitte ich die Stadtgarde zu übernehmen.
Tylandor: Die Schlossgarde soll verstärkt auf den Mauern patrouillieren.
Ich werde nach Aden und Giran reisen und Söldner anheuern, welche eine der Festungen im Beisein unserer Soldaten und der Kamael, einnehmen werden und dort stationiert werden. Diese Leute werden nicht der Garde oder der Schlosswache unterstellt.
Gaoth Nachtschatten."
Xarona: Die Lager in den Höhlen im Süden sind geräumt, alle aussen gelagerte Ware wurde in die Bergfeste gebracht.
Sreenath: Die Söldner und die Schattengarde haben Anweisung erhalten jeden Fremden abseits der Reisewege zu kontrollieren und wenn es sein muss zu beseitigen. Die Sicherheit des Fürsten und der Bewohner kommt an erster Stelle.
Meine Bitte an Mirath und Theobald, da sie nicht meinem Befehl unterstehen ist es, dass sich die Soldaten beider Einheiten weiterhin verhalten als wäre alles normal, aber vielleicht können vermehrt Manöver durchgeführt werden.
Die Bürger werden mündlich darüber informiert, dass sie die Fluchtstollen in Augenschein nehmen sollen und sich darauf vorbereiten mögen die Stadt jederzeit unauffällig verlassen zu können. Diese Aufgabe bitte ich die Stadtgarde zu übernehmen.
Tylandor: Die Schlossgarde soll verstärkt auf den Mauern patrouillieren.
Ich werde nach Aden und Giran reisen und Söldner anheuern, welche eine der Festungen im Beisein unserer Soldaten und der Kamael, einnehmen werden und dort stationiert werden. Diese Leute werden nicht der Garde oder der Schlosswache unterstellt.
Gaoth Nachtschatten."
Sie streute Sand über die Tinte und übergab das Schreiben dem Burgvogt. "Trage dafür Sorge, dass unsere Leute dies lesen und auch dass Mirath informiert wird."
Danach verliess Gaoth das Schloss und ritt nach Giran.
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !