04.02.2012, 03:02
Nachtrag:
[ooc](chronologisch einzuordnen bei Yvaine [/ooc]
Bittere Kälte herrschte in Dion, als sich vier Männer den Hügel zum Tempel hinauf begaben.
Drei Gardisten Dion, bewaffnet, einer trug in seinen Händen etwas, was nach einer zusammengerollten schwereren Kette aussah, und unter einem Fellumhang Theo. Den vieren wurde schon nachgeschaut, war es doch unüblich, dass derart die Gardisten oder Theo gen Einhasads Tempel gingen.
Was im Tempel geschah, wissen nur die, die im Tempel waren. Doch brauchte es keine Stunde, als fünfe den Hügel herabkamen. Drei Gardisten, Theo, aber ohne den Fellumhang und sichtbar in Ketten eine weitere Person. Es war anfangs nicht erkenntlich, wer sich unter dem Fellumhang steckte, eine Kaputze verdeckte das Gesicht.
Doch wer soll das schon sein? Die, die den Fünfen gewahr wurden, begannen zu mutmaßen. Wer schon sollte mit diesem Aufwand abgeführt werden? Der Priester? Warum? Hat das etwa mit dem Mord an dieser jungen Frau zu tun? Gerüchte, Vermutungen, Verschwörungstheorien...
An einer deutlich sichtbaren langen Kette wurde der Verborgene über den Stadtplatz Dions geführt. Auf der Straße zum Südtor kam ein Gefährt entgegen und als der Gardist, welcher die Kette in den Händen hielt, an ihr zog, um dem Gefährt auszuweichen, kam der Verborgene ins straucheln. Die Kaputze löste sich und mit dem Kopf konnte er sie komplett abstreifen.
Das neugierige Volk sah ihn nun, Einhasads Priester in schweren Ketten und abgeführt von den drei Gardisten und Theobald. Nun verbreitete sich die Neuigkeit noch schneller unter den Bürgern Dions, während die vier mit dem Priester in Ketten durch das Südtor die Stadt verließen und den Weg zum Schloß einschlugen. Bald wusste jeder in Dion, was geschehen war.
Gemunkelt wurde über das Warum.
[ooc](chronologisch einzuordnen bei Yvaine [/ooc]
Bittere Kälte herrschte in Dion, als sich vier Männer den Hügel zum Tempel hinauf begaben.
Drei Gardisten Dion, bewaffnet, einer trug in seinen Händen etwas, was nach einer zusammengerollten schwereren Kette aussah, und unter einem Fellumhang Theo. Den vieren wurde schon nachgeschaut, war es doch unüblich, dass derart die Gardisten oder Theo gen Einhasads Tempel gingen.
Was im Tempel geschah, wissen nur die, die im Tempel waren. Doch brauchte es keine Stunde, als fünfe den Hügel herabkamen. Drei Gardisten, Theo, aber ohne den Fellumhang und sichtbar in Ketten eine weitere Person. Es war anfangs nicht erkenntlich, wer sich unter dem Fellumhang steckte, eine Kaputze verdeckte das Gesicht.
Doch wer soll das schon sein? Die, die den Fünfen gewahr wurden, begannen zu mutmaßen. Wer schon sollte mit diesem Aufwand abgeführt werden? Der Priester? Warum? Hat das etwa mit dem Mord an dieser jungen Frau zu tun? Gerüchte, Vermutungen, Verschwörungstheorien...
An einer deutlich sichtbaren langen Kette wurde der Verborgene über den Stadtplatz Dions geführt. Auf der Straße zum Südtor kam ein Gefährt entgegen und als der Gardist, welcher die Kette in den Händen hielt, an ihr zog, um dem Gefährt auszuweichen, kam der Verborgene ins straucheln. Die Kaputze löste sich und mit dem Kopf konnte er sie komplett abstreifen.
Das neugierige Volk sah ihn nun, Einhasads Priester in schweren Ketten und abgeführt von den drei Gardisten und Theobald. Nun verbreitete sich die Neuigkeit noch schneller unter den Bürgern Dions, während die vier mit dem Priester in Ketten durch das Südtor die Stadt verließen und den Weg zum Schloß einschlugen. Bald wusste jeder in Dion, was geschehen war.
Gemunkelt wurde über das Warum.