05.02.2012, 21:37
In eisiger Kälte verließ der Tross das Schloß derer zu Cruma. Der Wagen gezogen von einem mächtigen Wolf knarrte und wankte. Nicht alle, die den Transport begleiten und schützen sollten, begleiteten den Wagen. Wenig später nur verließ ein Reiter das Schloß, um die zu unterrichten, die folgen und den Transport einholen sollten.
Kurz vor Dion stoppte der Tross und aus einem Depot wurden den Begleitern zusätzliche Felle, wärmende Kleidung gereicht. So war in Dion des Nachts nicht unbedingt zu erkennen, wer da die Stadt nach Norden auf den leer gefegten Straßen durchquerte. Ein Karren, gezogen von einem Wolf, auf dem Bock dick eingehüllt ein Kutscher, beidseits zwei Personen, unkenntlich unter Fellen verborgen.
Hinter dem Nordtor Dions stoppten sie erneut.
"Nun zählt es."
"Die Bergpässe, das wird nicht einfach."
"Nicht jetzt daran denken."
Der Tross setzt sich nach Nordosten in Bewegung; der geplanten Route entlang. Am Ende der Nacht haben sie den geplanten Rastpunkt erreicht.
Wie geplant wurden sie erwartet. Nurka und seine Partisanen haben das Lager vorbereitet.
Das Feuer brannte, Hütten waren von Nurkas Leuten gebaut worden. Dankbar ließen sich die Drei am Feuer nieder und nahmen von dem, was Nurkas Partisanen in dieser Kälte haben jagen und braten können.
Der Tag verging ohne weitere Vorkomnisse. Sie schliefen, Nurka und die Partisanen sicherten das Lager.
Mit der Abenddämmerung wurde sich auf den nächsten Teil der Reise vorbereitet.
Die Begleiter waren überrascht, als mitten in den Vorbereitungen eine Handvoll Partisanen einen Menschen ins Lager geleiteten.
"Eine Botschaft aus Dion? Zeig her!"
Gaoths Nachricht
"Drei Erfrorene in Dion... Und wir haben noch einen weiten Weg in den Norden vor uns." Schweigend reichte er die Botschaft weiter.
Es war bereits nacht da setzt sich der Tross wieder in Bewegung. Doch diesmal sind es nicht nur Drei und ein Karren, ein Einheit der Partisanen begleitet sie diese Etappe.
Sie kommen Dank der Partisanen gut voran, besser als befürchtet.
Kurz vor Dion stoppte der Tross und aus einem Depot wurden den Begleitern zusätzliche Felle, wärmende Kleidung gereicht. So war in Dion des Nachts nicht unbedingt zu erkennen, wer da die Stadt nach Norden auf den leer gefegten Straßen durchquerte. Ein Karren, gezogen von einem Wolf, auf dem Bock dick eingehüllt ein Kutscher, beidseits zwei Personen, unkenntlich unter Fellen verborgen.
Hinter dem Nordtor Dions stoppten sie erneut.
"Nun zählt es."
"Die Bergpässe, das wird nicht einfach."
"Nicht jetzt daran denken."
Der Tross setzt sich nach Nordosten in Bewegung; der geplanten Route entlang. Am Ende der Nacht haben sie den geplanten Rastpunkt erreicht.
Wie geplant wurden sie erwartet. Nurka und seine Partisanen haben das Lager vorbereitet.
Das Feuer brannte, Hütten waren von Nurkas Leuten gebaut worden. Dankbar ließen sich die Drei am Feuer nieder und nahmen von dem, was Nurkas Partisanen in dieser Kälte haben jagen und braten können.
Der Tag verging ohne weitere Vorkomnisse. Sie schliefen, Nurka und die Partisanen sicherten das Lager.
Mit der Abenddämmerung wurde sich auf den nächsten Teil der Reise vorbereitet.
Die Begleiter waren überrascht, als mitten in den Vorbereitungen eine Handvoll Partisanen einen Menschen ins Lager geleiteten.
"Eine Botschaft aus Dion? Zeig her!"
Gaoths Nachricht
"Drei Erfrorene in Dion... Und wir haben noch einen weiten Weg in den Norden vor uns." Schweigend reichte er die Botschaft weiter.
Es war bereits nacht da setzt sich der Tross wieder in Bewegung. Doch diesmal sind es nicht nur Drei und ein Karren, ein Einheit der Partisanen begleitet sie diese Etappe.
Sie kommen Dank der Partisanen gut voran, besser als befürchtet.