10.02.2012, 15:12
Xissdrossg saß, wie so oft die letzten Tage, in seinem Büro und wertete die Informationen aus, die auf seinen Tisch flatterten. Fast wünschte er sich in seine alte Aufgabe als Tempelagent zurück, da hatte er nichts mit Papierkram am Hut.
Als er gerade wieder einen langweiligen Bericht überflog, klopfte es an der Tür, und auf Xissdrossgs "Herein" betrat Kalhzair, der dunkelelfische Wachführer der diensthabenden Schicht, das Büro.
Xissdrossgs nickte ihm zu und nach Austausch der üblichen Begrüßungsfloskeln begann Kalhzair, zu berichten:
"Wir haben einige merkwürdige Beobachtungen gemacht während der letzten Wache. Es wurden immer wieder silbrig-weiße Hunde, knapp größer als ein Wildschwein, in der Stadt gesichtet. Da die Berichte teilweise zeitgleich von verschiedenen Orten kamen, gehen wir von mehreren Tieren aus.
Sie können sich scheinbar sehr gut tarnen und man sieht sie immer nur ganz kurz, dann sind sie meist wie ein Schatten wieder verschwunden.
Ich habe einen Boten zum Schloss gesandt und auch dort berichteten die Wachen auf den Mauern, dass sie immer wieder ein derartiges Tier um das Schloss schleichen sahen.
Sie wollten es auch berichten, doch ich habe gesagt, ich übernehme das. Was haltet ihr davon?"
Wie gewöhnlich nickte Xissdrossg nur leicht, schaute einen Moment auf die gegenüberliegende Wand und schließlich wieder zum Wachführer und sprach:
"Nun, da die Tiere scheinbar von dieser magischen Kälte nicht betroffen sind, scheint es unwahrscheinlich, dass die Viecher aus ihrem Revier geflohen sind und deswegen nach Rune kamen. Ebenso ist es schon auffällig, eigentlich schon fast zu auffällig, dass zu einer Zeit der magischen Kälte weiße Viecher umherstreifen.
Ordert die Wachen, sie sollen ein besonderes Auge auf diese Hunde habe und sehen, das sie sie gefangen nehmen, am liebsten lebendig, aber tot wäre auch nicht schlecht. Die Wachen sollen zudem die Jäger, die nicht auf Nahrungssuche sind, dazu holen, damit sie unterstützen können. Ich möchte über die Ergebnisse Bericht erhalten. Zudem möchte ich Bilder dieser Viecher, Abdrücke ihrer Pfoten und was ihr sonst noch so herausfinden könnt.
Und schickt mir einen Boten herein."
Nachdem sich der Wachführer gewohnt zackig verabschiedet hatte, nahm sich Xissdrossg ein Stück Papier und verfasste folgende Nachricht:
"Werte Stadtverwaltung Schuttgarts,
wie auch Rune und so viele andere Städte, dürftet auch ihr unter der momentanen unnatürlichen Kälte leiden. Heute haben wir zudem merkwürdige Sichtungen von silbrig-weißen Hunden, die Rune durchstreifen, erhalten.
Wir vermuten, dass diese Tiere in Zusammenhang mit der Kälte stehen. Mich würde interessieren, um diese Theorie zu unterstützen, ob auch in eurer Stadt ähnliches zu vermerken ist?
Ich freue mich auf eure Antwort. Der Bote hat Anweisung, auf eine eventuelle Nachricht eurerseits zu warten.
Shilen mit euch
Xissdrossg Barri'ana lil Abbanid del Olath Kyorlen
Saruk der Enklave zu Rune"
Diese Nachricht versiegelte er und sandte schließlich den Boten aus, sie nach Schuttgart zu Händen der Stadtverwaltung abzugeben.
************
OOC: Da unsicher ist, ob das Wochenende wer aus Rune on ist, geht es von Rune aus wohl erst Sonntagabend weiter
Als er gerade wieder einen langweiligen Bericht überflog, klopfte es an der Tür, und auf Xissdrossgs "Herein" betrat Kalhzair, der dunkelelfische Wachführer der diensthabenden Schicht, das Büro.
Xissdrossgs nickte ihm zu und nach Austausch der üblichen Begrüßungsfloskeln begann Kalhzair, zu berichten:
"Wir haben einige merkwürdige Beobachtungen gemacht während der letzten Wache. Es wurden immer wieder silbrig-weiße Hunde, knapp größer als ein Wildschwein, in der Stadt gesichtet. Da die Berichte teilweise zeitgleich von verschiedenen Orten kamen, gehen wir von mehreren Tieren aus.
Sie können sich scheinbar sehr gut tarnen und man sieht sie immer nur ganz kurz, dann sind sie meist wie ein Schatten wieder verschwunden.
Ich habe einen Boten zum Schloss gesandt und auch dort berichteten die Wachen auf den Mauern, dass sie immer wieder ein derartiges Tier um das Schloss schleichen sahen.
Sie wollten es auch berichten, doch ich habe gesagt, ich übernehme das. Was haltet ihr davon?"
Wie gewöhnlich nickte Xissdrossg nur leicht, schaute einen Moment auf die gegenüberliegende Wand und schließlich wieder zum Wachführer und sprach:
"Nun, da die Tiere scheinbar von dieser magischen Kälte nicht betroffen sind, scheint es unwahrscheinlich, dass die Viecher aus ihrem Revier geflohen sind und deswegen nach Rune kamen. Ebenso ist es schon auffällig, eigentlich schon fast zu auffällig, dass zu einer Zeit der magischen Kälte weiße Viecher umherstreifen.
Ordert die Wachen, sie sollen ein besonderes Auge auf diese Hunde habe und sehen, das sie sie gefangen nehmen, am liebsten lebendig, aber tot wäre auch nicht schlecht. Die Wachen sollen zudem die Jäger, die nicht auf Nahrungssuche sind, dazu holen, damit sie unterstützen können. Ich möchte über die Ergebnisse Bericht erhalten. Zudem möchte ich Bilder dieser Viecher, Abdrücke ihrer Pfoten und was ihr sonst noch so herausfinden könnt.
Und schickt mir einen Boten herein."
Nachdem sich der Wachführer gewohnt zackig verabschiedet hatte, nahm sich Xissdrossg ein Stück Papier und verfasste folgende Nachricht:
"Werte Stadtverwaltung Schuttgarts,
wie auch Rune und so viele andere Städte, dürftet auch ihr unter der momentanen unnatürlichen Kälte leiden. Heute haben wir zudem merkwürdige Sichtungen von silbrig-weißen Hunden, die Rune durchstreifen, erhalten.
Wir vermuten, dass diese Tiere in Zusammenhang mit der Kälte stehen. Mich würde interessieren, um diese Theorie zu unterstützen, ob auch in eurer Stadt ähnliches zu vermerken ist?
Ich freue mich auf eure Antwort. Der Bote hat Anweisung, auf eine eventuelle Nachricht eurerseits zu warten.
Shilen mit euch
Xissdrossg Barri'ana lil Abbanid del Olath Kyorlen
Saruk der Enklave zu Rune"
Diese Nachricht versiegelte er und sandte schließlich den Boten aus, sie nach Schuttgart zu Händen der Stadtverwaltung abzugeben.
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OOC: Da unsicher ist, ob das Wochenende wer aus Rune on ist, geht es von Rune aus wohl erst Sonntagabend weiter