12.02.2012, 06:06
Sinnierend stand Ghad vor den Wachen, ein wenig entrüstet darüber, dass man "IHN" dazu aufforderte seine Waffen abzulegen. Eins, zwei, dreimal ballte er die geplatteten Finger zu Fäusten, hob dann leicht die Schultern, wodurch die Plattenrüstung unter dem Umhang klapperte. Wie man es auch drehen mochte, er war vieles, aber kein einfacher Besucher. "Wie ihr wünscht, doch wenn ich mein Hab und Gut nicht zurück erhalten sollte, so bewahre euch Induron.", sagt er mit einem herzhaften Lächeln, keine Unze an Drohung oder boshaftem Ansinnen daran, so weit gehend, dass er die Augen zu einem Zwinkern verschließt. Auch wenn er nicht alt aussieht, hat er just die Ausstrahlung eines Großvaters, der seinem Enkel beim Spielen zusieht.
Seine rechte Hand schiebt den Umhang zur Seite, die Finger wandern unter die Schnallen des Waffengurtes und lösen diese, sodass er nach ein wenig Ziehen, Strecken und Zappeln die Schwertscheide, gefertigt aus einem hochwertig anmutigendem Leder, die Waffe eng umschmiegend, sodass er ein wenig Kraft braucht um das Schwert zur Hälfte zu zücken. Wobei er die rechte Hand am Schwertgriff und die linke Hand an der Spitze der Scheide hat und das Schwert flach auf den Handflächen hat dabei, den Wachen es somit anbietend. Der Schwertknauf hat ein siegelhaftes Emblem eingraviert, in den Enden der Parierstange wurden zwei bernsteinfarbene Steine eingefasst und geben dem Schwert damit einen wertigen Eindruck. Über der Hohlkehle ist in der Schrift der Priem der Wortlaut "Dem einzig Wahren zu dienen, um das Rechte zu verteidigen und stets bereit das Falsche zu vernichten." eingraviert.
Er schiebt das Schwert darauf hin wieder in die Scheide und nickt den Wachen zu. "Habt Dank gute Männer." und bringt dann wortlos das Schwert zum Nebengebäude, pfeift dann laut in die Finger, woraufhin der grimmig dreinblickende Begleiter vor den Toren langsam näher gestapft kommt, eine dicke Schneeschicht schon auf dem Sattel liegend. Er schüttelt dann den Kopf und lässt sich dann in den Stall bringen.
"Ich bin nur gekommen, um einigen Toten zu gedenken, die hier in Dion auf dem Friedhof der Kirche liegen. Diese werden hoffentlich nicht vor der Kälte aus ihren Gräbern geflohen sein .. und wenn die Zeit sich noch bietet, wollte ich euren ..wie sagt man in Dion dazu.. Hauptmann noch aufsuchen, den Schild von Dion, auch Theobald genannt. Er ist doch hoffentlich hinter den Mauern der Festung zu Dion anzutreffen?"
Seine rechte Hand schiebt den Umhang zur Seite, die Finger wandern unter die Schnallen des Waffengurtes und lösen diese, sodass er nach ein wenig Ziehen, Strecken und Zappeln die Schwertscheide, gefertigt aus einem hochwertig anmutigendem Leder, die Waffe eng umschmiegend, sodass er ein wenig Kraft braucht um das Schwert zur Hälfte zu zücken. Wobei er die rechte Hand am Schwertgriff und die linke Hand an der Spitze der Scheide hat und das Schwert flach auf den Handflächen hat dabei, den Wachen es somit anbietend. Der Schwertknauf hat ein siegelhaftes Emblem eingraviert, in den Enden der Parierstange wurden zwei bernsteinfarbene Steine eingefasst und geben dem Schwert damit einen wertigen Eindruck. Über der Hohlkehle ist in der Schrift der Priem der Wortlaut "Dem einzig Wahren zu dienen, um das Rechte zu verteidigen und stets bereit das Falsche zu vernichten." eingraviert.
Er schiebt das Schwert darauf hin wieder in die Scheide und nickt den Wachen zu. "Habt Dank gute Männer." und bringt dann wortlos das Schwert zum Nebengebäude, pfeift dann laut in die Finger, woraufhin der grimmig dreinblickende Begleiter vor den Toren langsam näher gestapft kommt, eine dicke Schneeschicht schon auf dem Sattel liegend. Er schüttelt dann den Kopf und lässt sich dann in den Stall bringen.
"Ich bin nur gekommen, um einigen Toten zu gedenken, die hier in Dion auf dem Friedhof der Kirche liegen. Diese werden hoffentlich nicht vor der Kälte aus ihren Gräbern geflohen sein .. und wenn die Zeit sich noch bietet, wollte ich euren ..wie sagt man in Dion dazu.. Hauptmann noch aufsuchen, den Schild von Dion, auch Theobald genannt. Er ist doch hoffentlich hinter den Mauern der Festung zu Dion anzutreffen?"