14.02.2012, 10:51
Nachdem die Dunkelelfen sich wieder in das Haus zurück gezogen hatten, zog Rafforty sich warme Kleidung an und holte seine Schneeschuhe aus dem kleinen Schuppen hinter der Unterkunft.
Kurz darauf begab er sich in das eisige Labyrinth, er brauchte Boten. Daher kam er nach einiger Zeit mit drei Wölfen zurück.
Die Tiere schienen zahm zu sein, denn sie warteten geduldig, bis Rafforty drei Botschaften geschrieben und diese an Halsbändern befestigt hatte.
Er legte den Tieren diese Halsbänder um und flüsterte einem jedem Wolf etwas ins Ohr.
Die Tiere wandten sich ab und verliessen die warme Oase Richtung Süden, jeder mit einem anderen Ziel.
Rafforty sah ihnen nach, bis sie aus seiner Sicht gerieten, dann drehte er sich zum Labyrinth um. "So, du meinst also du könntest die Welt mit deiner Magie überziehen Freya? Niemals! Nie wieder! So wie ich dir all die Jahre schon trotze, so werden auch die Bewohner dieser Welt dir trotzen. Du warst schon immer ein verspieltes, egoistisches Miststück. Dir lag immer nur an deinem Vergnügen. Dafür warst du schon immer blind gegenüber allem, was du nicht wahrhaben wolltest. Der Junge konnte sich auch von dir lösen und dabei dein Geheimnis mitnehmen. " Er lachte dröhnend und wandte sich dann ab, sich der Winterkleidung zu entledigen.
Er hatte das Seinige getan, nun war es an andren der Eiskönigin zu trotzen.
"Ich hoffe nur, dass Freyas Hunde und ihre Wachen nicht heraus bekommen, dass einige tapfere Leute versuchen sich dem Zauber entgegen zu stellen. Der einzige Ort, den sie nicht einsehen kann ist dieser hier. "
Kurz darauf begab er sich in das eisige Labyrinth, er brauchte Boten. Daher kam er nach einiger Zeit mit drei Wölfen zurück.
Die Tiere schienen zahm zu sein, denn sie warteten geduldig, bis Rafforty drei Botschaften geschrieben und diese an Halsbändern befestigt hatte.
Er legte den Tieren diese Halsbänder um und flüsterte einem jedem Wolf etwas ins Ohr.
Die Tiere wandten sich ab und verliessen die warme Oase Richtung Süden, jeder mit einem anderen Ziel.
Rafforty sah ihnen nach, bis sie aus seiner Sicht gerieten, dann drehte er sich zum Labyrinth um. "So, du meinst also du könntest die Welt mit deiner Magie überziehen Freya? Niemals! Nie wieder! So wie ich dir all die Jahre schon trotze, so werden auch die Bewohner dieser Welt dir trotzen. Du warst schon immer ein verspieltes, egoistisches Miststück. Dir lag immer nur an deinem Vergnügen. Dafür warst du schon immer blind gegenüber allem, was du nicht wahrhaben wolltest. Der Junge konnte sich auch von dir lösen und dabei dein Geheimnis mitnehmen. " Er lachte dröhnend und wandte sich dann ab, sich der Winterkleidung zu entledigen.
Er hatte das Seinige getan, nun war es an andren der Eiskönigin zu trotzen.
"Ich hoffe nur, dass Freyas Hunde und ihre Wachen nicht heraus bekommen, dass einige tapfere Leute versuchen sich dem Zauber entgegen zu stellen. Der einzige Ort, den sie nicht einsehen kann ist dieser hier. "
Manchmal genügt kein Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal muss man Leute mit dem ganzen Zaun bewerfen. Und dem Haus. Und dem Haus des Nachbarn.
Jeder Versuch das System auszutricksen, weil es nicht ausdrücklich per Regel verboten ist, führt über Kurz oder Lang zu einem schmerzhaften Eigentor. Das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt, das wird auch die Zukunft zeigen.
Ab sofort sind Eventtermine auch auf unserer Facebookseite zu finden.
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