16.02.2012, 03:22
Voll Vertrauen und doch gleichermaßen Hoffnung ließ er diejenigen, die mit ihnen zogen, in der Taverne zurück. Das Kopfzerbrechen über das Vorhaben, mit einer kleinen Anzahl derer, die größtenteils nicht Kämpfernatur waren, nur guten Willen zeigten, gegen eine unbekannte, global-verfluchende Macht aufzutreten, würde er für diesen Abend beiseite legen.
Als die beiden mit den nötigen Reisevorkehrungen für den kommenden Tag fertig waren, kehrten sie im Anwesen der Liaverns ein. Das letzte Mal, als er seine Familie sah, war zu einem traurigen Anlass, dem Verlust einer jüngeren Schwester an Freya. Nun standen einige Gefühle im Raum. Rache und Genugtuung hätte sich niemand in dieser einhasadtreuen Brut zugestanden, doch könnte man diese Emotionen auch beschreiben als heilige Revolte, als Läuterung, als Purifizierung, Reinigung der Welten Unglücks.
In einem flüchtigen Augenblick flammte etwas in den Augen des Ivoire auf, Vater des Iaskell, seines Zeichens hoher Paladin.. im Ruhestand. Eines, von dem sich Iaskell gewünscht hätte, es in Kindheit, Jugend, bloß einmal zu sehen, eines, dass selbst unter größtmöglichen Ausführungen und Anstrengung in seinem Priesterdasein nie aufkam. Eines, dessen Ursache er nicht einmal selbst war, war es doch Yvaine, die ihn dazu ermunterte, die Faust zu heben, einen Schritt gegen den Schneesturm zu wagen, ihm frontal ins Gesichts zu lachen. Eines, das nur verstärkt wurde, je deutlicher sich die Tatsache abspielte, dass die Bindung zwischen Iaskell und Yvaine mehr als bloß kollegial, spirituell, geistlich war.
Stolz. Vaters Stolz.
Noch am selben Abend änderte jener sein Erbe, vorgezogen und verfielfacht. Voller Dankbarkeit starrte Iaskell gen Inhalt des gläsernen Schrankes, der nun ihm, zumindest auf dieser Reise, gehören sollte. Die Unterstützung von aller Seiten wegen wuchs seine Motivation, sein Glaube an den Frühling, rigoros.
Der Winter würde sein Ende finden.
Wenn alle an einem Strang ziehen.
Als die beiden mit den nötigen Reisevorkehrungen für den kommenden Tag fertig waren, kehrten sie im Anwesen der Liaverns ein. Das letzte Mal, als er seine Familie sah, war zu einem traurigen Anlass, dem Verlust einer jüngeren Schwester an Freya. Nun standen einige Gefühle im Raum. Rache und Genugtuung hätte sich niemand in dieser einhasadtreuen Brut zugestanden, doch könnte man diese Emotionen auch beschreiben als heilige Revolte, als Läuterung, als Purifizierung, Reinigung der Welten Unglücks.
In einem flüchtigen Augenblick flammte etwas in den Augen des Ivoire auf, Vater des Iaskell, seines Zeichens hoher Paladin.. im Ruhestand. Eines, von dem sich Iaskell gewünscht hätte, es in Kindheit, Jugend, bloß einmal zu sehen, eines, dass selbst unter größtmöglichen Ausführungen und Anstrengung in seinem Priesterdasein nie aufkam. Eines, dessen Ursache er nicht einmal selbst war, war es doch Yvaine, die ihn dazu ermunterte, die Faust zu heben, einen Schritt gegen den Schneesturm zu wagen, ihm frontal ins Gesichts zu lachen. Eines, das nur verstärkt wurde, je deutlicher sich die Tatsache abspielte, dass die Bindung zwischen Iaskell und Yvaine mehr als bloß kollegial, spirituell, geistlich war.
Stolz. Vaters Stolz.
Noch am selben Abend änderte jener sein Erbe, vorgezogen und verfielfacht. Voller Dankbarkeit starrte Iaskell gen Inhalt des gläsernen Schrankes, der nun ihm, zumindest auf dieser Reise, gehören sollte. Die Unterstützung von aller Seiten wegen wuchs seine Motivation, sein Glaube an den Frühling, rigoros.
Der Winter würde sein Ende finden.
Wenn alle an einem Strang ziehen.
"Perfekte Männer gibt es an jeder Ecke", sagte Gott und formte die Welt mit mathematisch gesehen unendlich vielen Ecken.