21.02.2012, 21:48
Einer der postierten Wächer stieß einen Willkommensruf aus und die drei Beratenden wussten, dass Hariak der Rote zurückgekehrt war. Er machte seinem Namen Ehre, im Maul trug er ein noch sehr junges Pferd mit sich, höchstens einige Tage alt. Sein Fell war von fast allen Seiten blutverkrustet und er musste frieren, doch er wirkte zufrieden und kam auf den Schamanen, Glau und Beleli zu.
"Lasst uns beginnen" Brummte seine rauhe Stimme und er ließ seine Beute fallen. Zartes frisches Fleisch, gut genährt im Gegensatz zu den Tieren des Waldes die sonst ihre Beute stellten. Sie speisten von dem Fleisch und tranken heißes Wasser mit Winterbeeren und riefen den Rest des Stammes zusammen.
Hariak bereitete den Platz vor an dem er ihnen von den Strategien der Menschen berichten wollte.
"Der Winter scheint mir härter zu werden als alle Winter zuvor, wir werden kämpfen müssen um unser Überleben zu sichern und es werden nicht alle schaffen." Der Schamane fröstelte, er wusste, was gemeint war. Die Winter die er erlebt hatte waren bisweilen hart und unbarmherzig gewesen. Doch was sich dieses Jahr anzukündigen schien biss mit harten klirrenden Zähnen aus Eis in seine Knochen. Es sollte jetzt noch nicht so kalt sein, dass die Seen eine Handbreit zufrohren und der Fluss erstarrte.
"Bald schon wird es schwerer werden, im Wald etwas zu finden das uns versorgt und entweder wir lassen die schwachen zurück oder suchen uns andere Nahrungsquellen. Wie zum Beispiel Vorratslager und Höfe der Menschen." Belelil war nicht anzusehen ob er diese Gedankengänge gut oder schlecht fand, er stand in der Nähe, die Arme vor der Brust verschränkt und wartete darauf, dass Hariak zum Punkt kam.
"Es gibt ein paar sehr einfach Regeln für die Zukünftigen Auseinandersetzungen mit den Menschen zu beachten." Er hob eine Faust und spreizte den Zeigefinger ab. Seine Gestalt hatte die der normalen Werwölfe angenommen: Kurze stämmige Hinterläufe, breiter Oberkörper, Wolfsschädel, Menschliche Hände mit Daumen die den anderen Fingern entgegengesetzt waren. Er begann zu erzählen und zu erklären und seine Stimme klang die halbe Nacht lang über das kleine Lager, mit scharfen Krallen ritzte er Zeichnungen in den gefrohrenen Boden.
"Lasst uns beginnen" Brummte seine rauhe Stimme und er ließ seine Beute fallen. Zartes frisches Fleisch, gut genährt im Gegensatz zu den Tieren des Waldes die sonst ihre Beute stellten. Sie speisten von dem Fleisch und tranken heißes Wasser mit Winterbeeren und riefen den Rest des Stammes zusammen.
Hariak bereitete den Platz vor an dem er ihnen von den Strategien der Menschen berichten wollte.
"Der Winter scheint mir härter zu werden als alle Winter zuvor, wir werden kämpfen müssen um unser Überleben zu sichern und es werden nicht alle schaffen." Der Schamane fröstelte, er wusste, was gemeint war. Die Winter die er erlebt hatte waren bisweilen hart und unbarmherzig gewesen. Doch was sich dieses Jahr anzukündigen schien biss mit harten klirrenden Zähnen aus Eis in seine Knochen. Es sollte jetzt noch nicht so kalt sein, dass die Seen eine Handbreit zufrohren und der Fluss erstarrte.
"Bald schon wird es schwerer werden, im Wald etwas zu finden das uns versorgt und entweder wir lassen die schwachen zurück oder suchen uns andere Nahrungsquellen. Wie zum Beispiel Vorratslager und Höfe der Menschen." Belelil war nicht anzusehen ob er diese Gedankengänge gut oder schlecht fand, er stand in der Nähe, die Arme vor der Brust verschränkt und wartete darauf, dass Hariak zum Punkt kam.
"Es gibt ein paar sehr einfach Regeln für die Zukünftigen Auseinandersetzungen mit den Menschen zu beachten." Er hob eine Faust und spreizte den Zeigefinger ab. Seine Gestalt hatte die der normalen Werwölfe angenommen: Kurze stämmige Hinterläufe, breiter Oberkörper, Wolfsschädel, Menschliche Hände mit Daumen die den anderen Fingern entgegengesetzt waren. Er begann zu erzählen und zu erklären und seine Stimme klang die halbe Nacht lang über das kleine Lager, mit scharfen Krallen ritzte er Zeichnungen in den gefrohrenen Boden.