Der elfische Schmied Arandir

[Ryos]

Man kann den Elfen Arandir in Heine den Rest des Tages, eilig zwischen Einhasadtempel und Schmiede hin und herlaufen sehen. Dabei folgen ihm beim dritten Mal einige Magister, woraufhin diese, sowie der Elf erst spät in der Nacht wieder zu sehen sind. Erschöpft, aber offenbar zufrieden.
Wobei Arandir, welcher in letzter Zeit doch etwas reinlicher war, danach wohl durch verschiedene Ölflecken, kleinen Löchern oder Rissen, einigem Schmutz und ähnlichem wohl eien neue Arbeitsgaderobe bräuchte.

Als der Inhaber der Schmiede, Roman, in die nahe Schänke geht scheint er nachdenklich gestimmt zu sein.
Am nächsten Tag ist darüberhinaus auch ein Aushang an den drei Türen der Schmiede zu sehen:


Verehrte Kunden,
aufgrund einiger Vorkomnisse haben wir uns dazu entschlossen, absofort keine Waren mehr an manche Kunden auszugeben!
Dies gilt so für Orks, Dunkle und Kamael welche keine Bürger Innadrils sind oder vergleichbares.
Dies bezieht auf jegliche Waren. Egal ob Rüstung, Schmuck, Werkzeug, Waffen oder weitervergütete Materialien.
Aufgrund der Gesetzte der Stadt Heine gilt diese Neuerungen auch für Gläubige Gran Kains und - sollte dies nicht in Konflikt mit dem Bürgertum des Freistaates stehen, auch solche Shilens.

gez. Roman Ambosshand und Arandir Reingolwen


Diese Aushänge sind in der Gemeinsprache in gut lesbaren Lettern und mit blauer Tinte geschrieben.