11.03.2012, 12:56
Während am Friedhof Heines am Morgen die vorher aufgebahrten Särge, der 31 Gefallenen, eingültig beigesetzt werden; hat es zumindest den Anschein, dass der Freistaat wieder langsam zum Alltag zurückkehrt.
Das Handelsviertel blüht nun schnell wieder auf. Was wohl auch an den angenehmeren Temperaturen liegen mag. Auch scheint sich trotzt der hie und dort immernoch leicht gedrücken Stimmung eine allgemeine gute Laune durchzusetzten.
Im Nordwesten der Stadt, sitzt ein Elf in einer weiten blauen Robe auf einem Steinsims, um gedankenverloren "durch" den großen Turm der Friedhofsinsel zu schauen.
Ihm ist anzusehen das er wohl einigen Gedanken nachhängt.
Der Kardinal hatte wahrlich recht mit den Worten einer vielschichtigen Gesellschaft. Es würde mich nicht wundern wenn von jedem Volk, von fast jedem Glauben einige Leute dagewesen wären. Nun wird man sehen, was wohl danach kommt. Endlich eine längere Periode des Friedens ...? Oder doch nur die nächste Kreatur, die ihre Macht ausweiten willl...?
Der Elf seufszt.
Seis drumm, es wird immer jemanden geben der ihnen Parolie bietet.
So sitzt Areyas längere Zeit einfach nur da. Hängt den Gedanken nach.
Über die Anwesenden aus der Garden, gar der der etwas auffälligen Halbdunklen, welche er schon mehrfach gesehen hatte oder der Halbelfe Amandria - welche auch hier anwesend war. Menelus, welcher nach der gut gewählten rede Amatrael Auensingers an einem abseitz gelegenen Grab verweilte, bis hin zu den wenigen Dunklen oder dem etwas verwildert wirkenden Elfen, der etwas aus der Menge herausgestochen war.
Letztlich blieben die Überlegungen doch, an dem so gelobten Gardeoberhaupt Solus hängen ... sowie dessen frei gewordenen Platz - wie würden Rat und Generäle entscheiden?
Das Handelsviertel blüht nun schnell wieder auf. Was wohl auch an den angenehmeren Temperaturen liegen mag. Auch scheint sich trotzt der hie und dort immernoch leicht gedrücken Stimmung eine allgemeine gute Laune durchzusetzten.
Im Nordwesten der Stadt, sitzt ein Elf in einer weiten blauen Robe auf einem Steinsims, um gedankenverloren "durch" den großen Turm der Friedhofsinsel zu schauen.
Ihm ist anzusehen das er wohl einigen Gedanken nachhängt.
Der Kardinal hatte wahrlich recht mit den Worten einer vielschichtigen Gesellschaft. Es würde mich nicht wundern wenn von jedem Volk, von fast jedem Glauben einige Leute dagewesen wären. Nun wird man sehen, was wohl danach kommt. Endlich eine längere Periode des Friedens ...? Oder doch nur die nächste Kreatur, die ihre Macht ausweiten willl...?
Der Elf seufszt.
Seis drumm, es wird immer jemanden geben der ihnen Parolie bietet.
So sitzt Areyas längere Zeit einfach nur da. Hängt den Gedanken nach.
Über die Anwesenden aus der Garden, gar der der etwas auffälligen Halbdunklen, welche er schon mehrfach gesehen hatte oder der Halbelfe Amandria - welche auch hier anwesend war. Menelus, welcher nach der gut gewählten rede Amatrael Auensingers an einem abseitz gelegenen Grab verweilte, bis hin zu den wenigen Dunklen oder dem etwas verwildert wirkenden Elfen, der etwas aus der Menge herausgestochen war.
Letztlich blieben die Überlegungen doch, an dem so gelobten Gardeoberhaupt Solus hängen ... sowie dessen frei gewordenen Platz - wie würden Rat und Generäle entscheiden?