03.04.2012, 11:00
//OOC: Gefunden im Event Thread und meiner Meinung nach zu schade um unter zu gehen.
Das Tauwetter hatte endlich eingesetzt und der Frühling hielt Einzug. Daher begab sich der Schamane auf die Reise um die ersten Knospen und Wurzeln zu sammeln, welche er für seine Rituale benötigte.
Als er durch Gludio ging fiepste seine Wölfin plötzlich und schnüffelte schon fast hektisch am Boden. Er ging näher um zu sehen, was das sonst so ruhige Tier aus der Ruhe gebracht hatte.
Etwas Stroh und Stoff, nicht mehr genau zu erkennen. Aber nachdem er die andren Sachen dort liegen sah, ahnte er, dass es sich um eine Puppe gehandelt haben könnte.
"Es hat keiner drauf geachtet, wer weiss wie lange es schon hier liegt." Seine Stimme klang rauh, ungeübt als würde sie sehr selten genutzt. Sorgsam legte er die Sachen in seinen Beutel. "Hm, waren hier nicht diese seltsamen Hunde? Wollte sie jemand damit verjagen, oder waren es ehr Opfergaben, doch von wem? Wir sollten uns in dieser Gegend einmal näher umsehen."
Jharanok verliess Gludio in nördliche Richtung um sich zum dortigen Steinkreis zu begeben. In zwei Nächten war der Mond gerundet, da wollte er die Gegenstände genauer untersuchen.
Zitat:Wolf: Des Nachts in Gludio
Der durch die stürmische Nacht streifende Hund Freyas mag in Gludio plötzlich einer Gestalt gegenüberstehen die es darauf angelegt hat, ihm zu begegnen. Aufgrund der Kälte ist sie in dicke Felle eingewickelt, sich nach Beobachtern umsehend wird sie diese jedoch ein Stück weit abstreifen. Zuerst ist die Siluette die sich gegen den Mond abhebt menschenähnlich, dann jedoch ändert sich ihre Form. Knochen knirschen und verschieben sich knackend. Gelenke verändern ihre Form und es zeigt sich die Gestalt des Werwolfs von massiver Gestalt mit grotesk kurzen krummen Hinterläufen und langen Armen mit wuchtigen krallenbewehrten Händen.
In einer fließenden Bewegung beugt die Kreatur ein Knie und legt einige Gaben vor den Hund - Zeichen des Respekts.
"Mein Respekt an Die Euren und Euren Herrn. Ich erhebe Anspruch auf dieses Jagdgebiet, einst werdet ihr Euch mir stellen müssen."
Sofern dieser keine Reaktion zeigt wird die Gestalt wieder menschlichere Form annehmen, sich verhüllen und zurückziehen. der sturm wird die hinterlassenen Spuren verwischen, verdecken, verschleiern als wäre die Kreatur nie dagewesen.
Wenn jene geisterartigen Hunde nicht die Fähigkeit besitzen, etwas aufzunehmen und mitzunehmen wird ein Passant wohl irgendwann im Schnee einige Schmuckstücke finden. Zähne und Knochen von schwieriger Beute, zwei hellblaue Edelsteine, ein Püppchen aus Stroh und Stoff, auf dem Blutspuren zu finden sind. Einwohner werden es vielleicht identifizieren können.
ooc:
Wenn jemand Nachforschungen anstellen möchte mag er sich gern melden, ich freue mich über Rückmeldung und Beteiligung.
Das Tauwetter hatte endlich eingesetzt und der Frühling hielt Einzug. Daher begab sich der Schamane auf die Reise um die ersten Knospen und Wurzeln zu sammeln, welche er für seine Rituale benötigte.
Als er durch Gludio ging fiepste seine Wölfin plötzlich und schnüffelte schon fast hektisch am Boden. Er ging näher um zu sehen, was das sonst so ruhige Tier aus der Ruhe gebracht hatte.
Etwas Stroh und Stoff, nicht mehr genau zu erkennen. Aber nachdem er die andren Sachen dort liegen sah, ahnte er, dass es sich um eine Puppe gehandelt haben könnte.
"Es hat keiner drauf geachtet, wer weiss wie lange es schon hier liegt." Seine Stimme klang rauh, ungeübt als würde sie sehr selten genutzt. Sorgsam legte er die Sachen in seinen Beutel. "Hm, waren hier nicht diese seltsamen Hunde? Wollte sie jemand damit verjagen, oder waren es ehr Opfergaben, doch von wem? Wir sollten uns in dieser Gegend einmal näher umsehen."
Jharanok verliess Gludio in nördliche Richtung um sich zum dortigen Steinkreis zu begeben. In zwei Nächten war der Mond gerundet, da wollte er die Gegenstände genauer untersuchen.