05.07.2012, 21:52
Nur um deinem Begriff von Kausalität ein wenig auf die Sprünge zu helfen,
dass zwei Bezeichnungen nicht auf dieselbe Tatsache, Entität oder Ursache verweisen, verletzt nicht den Umstand, dass sie in einer kausalen Kette sein können.
Ein Beispiel, ich komme ja gern entgegen:
Ein Kind, das von einer Schaukel fällt und ein Kind, das weint sind unabstreitbar zwei verschiedene Umstände.
Trotz alledem kann das Fallen von der Schaukel die kausale Rolle spielen, die das Kind letzten Endes zum Weinen bringt.
Des Weiteren könnte man sogar davon ausgehen, dass ein vollkommen unabhängiger Agent die Schaukel dazu veranlasste, das Kind zu stürzen.
Ist da ein Unterschied in der Konsequenz (das Weinen), ob man die Tätigkeit selbst ausführte oder ein anderer? Von Marginalitäten abgesehen, es geht ums Prinzip.
Korrigiert zu werden ist also nur der erste Schritt. Ein weiterer wäre, neben Verwirrung, Aufgebrachtheit, Uneinsicht und komplexbedingten Ablehnungen, schlussendlich doch Einsicht. Dass man nur aus Fehlern lernt, ist selbst neurowissenschaftlich erwiesen, aber das bloße Eingestehen und Rechtgeben stünde einem Imo auch (mal) gut. Ich schließe mich davon selbstverständlich nicht aus =)
Nach Korrektur, Abfindung, Einsicht und möglicher Reflexion, die Liste der Parameter kann sicher weit gesponnen werden, folgt schlußendlich doch eins: Ein Lernerlebnis.
Ich wünsche dir ohne bösartige Gedanken, dass auch du eines hast.
Natürlich spiele ich noch immer auf Imo und wenn mir seine Gesellschaft nicht am Herzen läge, würde ich mich wohl kaum zu solchen Äußerungen hinreißen.
PS: Ich bin doch gar nicht hier, um grammatikalisch irgendjemanden zu verbessern - Ich stellte nur eine kleine Frage
Wie zum Beispiel.. Was zur Hölle ist eine Sommerfrisur?
dass zwei Bezeichnungen nicht auf dieselbe Tatsache, Entität oder Ursache verweisen, verletzt nicht den Umstand, dass sie in einer kausalen Kette sein können.
Ein Beispiel, ich komme ja gern entgegen:
Ein Kind, das von einer Schaukel fällt und ein Kind, das weint sind unabstreitbar zwei verschiedene Umstände.
Trotz alledem kann das Fallen von der Schaukel die kausale Rolle spielen, die das Kind letzten Endes zum Weinen bringt.
Des Weiteren könnte man sogar davon ausgehen, dass ein vollkommen unabhängiger Agent die Schaukel dazu veranlasste, das Kind zu stürzen.
Ist da ein Unterschied in der Konsequenz (das Weinen), ob man die Tätigkeit selbst ausführte oder ein anderer? Von Marginalitäten abgesehen, es geht ums Prinzip.
Korrigiert zu werden ist also nur der erste Schritt. Ein weiterer wäre, neben Verwirrung, Aufgebrachtheit, Uneinsicht und komplexbedingten Ablehnungen, schlussendlich doch Einsicht. Dass man nur aus Fehlern lernt, ist selbst neurowissenschaftlich erwiesen, aber das bloße Eingestehen und Rechtgeben stünde einem Imo auch (mal) gut. Ich schließe mich davon selbstverständlich nicht aus =)
Nach Korrektur, Abfindung, Einsicht und möglicher Reflexion, die Liste der Parameter kann sicher weit gesponnen werden, folgt schlußendlich doch eins: Ein Lernerlebnis.
Ich wünsche dir ohne bösartige Gedanken, dass auch du eines hast.
Natürlich spiele ich noch immer auf Imo und wenn mir seine Gesellschaft nicht am Herzen läge, würde ich mich wohl kaum zu solchen Äußerungen hinreißen.
PS: Ich bin doch gar nicht hier, um grammatikalisch irgendjemanden zu verbessern - Ich stellte nur eine kleine Frage
Wie zum Beispiel.. Was zur Hölle ist eine Sommerfrisur?