06.07.2012, 01:45
Zum vorhergehenden Beitrag ein kleines Schmunzeln ich mir nicht verkneifen kann. Vielleicht aber sollte manch Schreiberling /manch Schreiberine die Aussage hinter Jastrans Beitrag suchen und erkennen.
Sei es ein banales Verschreiben, sei es tatsächlich Unkenntnis, sei es muttersprachlich oder und dem wissen wir alle, dass es so ist, aufgrund dessen, dass eben nicht deutsch die Muttersprache ist, was bringt dieses Versuchen des Maßregelns denn?
So mancher auf Imo verdreht bei mancher Schreibweise die Augen. Oft tut es weh zu sehen, manchmal grinst man nur und schüttelt den Kopf. Aber wissen wir, wer am anderen Ende sitzt und dem "verzapft" hat? Und warum?
"Lerne und leide" in diesen Bezug zu setzen zeigt nur Überheblichkeit, eine Arroganz, die nicht dienlich ist.
Es mag vielleicht gar gut gemeint sein, aber wie so oft im Leben, der richtige Rat an der falschen Stelle, bewirkt gar das Gegenteil dessen, was man ursprünglich wollte. Kleinlich, penibel, nicht tatsächlich beitragend, nur belehrend. Als altkluges antiquiertes Oberlehrerverhalten pflegt man es zu bezeichnen. Dass dies der Staff nicht sehen mag, ist nachvollziehbar. "Lerne und leide" greift da eben nicht, es ist zu sehr aus dem Kontext gerissen und auf einen Bereich übertragen, wo wir die Aussage "lerne und leide" eben nicht sehen sollten. Nicht sehen wollen.
Unabhängig davon könnte man die Richtigstellung durchaus besser verpacken. Dies falsche Schreiben korrigiert und in einer Antwort, welche den Namen Antwort verdient unterschwellig überbracht, dürfte jeder Seite helfen. Der einen beim Lernen, der anderen zur Vermeidung von Augenkrebs. Versuchts doch mal so. Man muss mehr schreiben, gewiss, ja und?
Sei es ein banales Verschreiben, sei es tatsächlich Unkenntnis, sei es muttersprachlich oder und dem wissen wir alle, dass es so ist, aufgrund dessen, dass eben nicht deutsch die Muttersprache ist, was bringt dieses Versuchen des Maßregelns denn?
So mancher auf Imo verdreht bei mancher Schreibweise die Augen. Oft tut es weh zu sehen, manchmal grinst man nur und schüttelt den Kopf. Aber wissen wir, wer am anderen Ende sitzt und dem "verzapft" hat? Und warum?
"Lerne und leide" in diesen Bezug zu setzen zeigt nur Überheblichkeit, eine Arroganz, die nicht dienlich ist.
Es mag vielleicht gar gut gemeint sein, aber wie so oft im Leben, der richtige Rat an der falschen Stelle, bewirkt gar das Gegenteil dessen, was man ursprünglich wollte. Kleinlich, penibel, nicht tatsächlich beitragend, nur belehrend. Als altkluges antiquiertes Oberlehrerverhalten pflegt man es zu bezeichnen. Dass dies der Staff nicht sehen mag, ist nachvollziehbar. "Lerne und leide" greift da eben nicht, es ist zu sehr aus dem Kontext gerissen und auf einen Bereich übertragen, wo wir die Aussage "lerne und leide" eben nicht sehen sollten. Nicht sehen wollen.
Unabhängig davon könnte man die Richtigstellung durchaus besser verpacken. Dies falsche Schreiben korrigiert und in einer Antwort, welche den Namen Antwort verdient unterschwellig überbracht, dürfte jeder Seite helfen. Der einen beim Lernen, der anderen zur Vermeidung von Augenkrebs. Versuchts doch mal so. Man muss mehr schreiben, gewiss, ja und?