05.10.2012, 16:46
Im Laufe des Tages kehren Späher um Späher zum Trupp der marschierenden Neruga zurück. Die ersten berichten von der Beschaffenheit des Geländes: hügeliges Land, mit einigen bewaldeten Flächen, die sich gut für einen Hinterhalt eignen würden, doch Anzeichen dafür wurden bisher noch nicht entdeckt. Die nächsten berichten von einer Talsenke inmitten dieser Hügel, in der sich anscheinend eine Befestigungsanlage befindet, erbaut aus hölzernen Palisaden, und die der Position nach den Beschreibungen der khorka für den Stammessitz der ghrooragga zutrifft. Diese Anlage, so schätzen die Späher, ist so groß, dass sie wohl an die hundert Oroka fassen könnte. Und der letzte Späher, der zurückkehrt, berichtet schließlich von Wachen, die sich auf diesen Palisaden postiert haben.
"Das muss man diesen ghrooragga lassen", meint er, sichtlich beeindruckt, "die Disziplin dieser Wachen ist bemerkenswert! Ich habe sie für eine längere Zeit beobachtet, und keiner von ihnen hat sich auch nur ein Stück weit von seiner Position entfernt! Wir sollten bei einem Angriff vorsichtig vorgehen!"
Nach der Anzahl der Wachen gefragt, erwidert er: "Von meiner Position aus konnte ich es nicht ganz genau sehen, näher ran und ich wäre entdeckt worden. Ich konnte fünfzehn ausmachen, es könnten aber auch mehr sein!"
Mit diesen Informationen konfrontiert, wird Thandorak wohl seine nächsten Schritte besser planen können.
Rorrth marschiert wieder inmitten seiner Kameraden, unterhält sich mit ihnen oder scherzt, wo es vonnöten ist. Doch er gibt sich an diesem Tag eher schweigsam, das, worüber er am Vortag nachgedacht hat, scheint ihn auch jetzt noch zu beschäftigen. Bei der Sache ist er nur, als er die Späher zurückkehren sieht und sich bei den anderen über Gerüchte von deren Informationen erkundigt. Einigen Gerüchten, die er im Laufe des Tages hört, kann er jedoch nicht so recht Glauben schenken, so wie dem, dass die Späher eine Horde von tausend hungrigen Ogern ausgemacht haben, die sich in einem Wäldchen verstecken und beinahe einen von deren Drachen verspeist hätten. Er nimmt sich vor, später zu seinem togharr zu gehen und ihn über das weitere Vorgehen auszufragen.
"Das muss man diesen ghrooragga lassen", meint er, sichtlich beeindruckt, "die Disziplin dieser Wachen ist bemerkenswert! Ich habe sie für eine längere Zeit beobachtet, und keiner von ihnen hat sich auch nur ein Stück weit von seiner Position entfernt! Wir sollten bei einem Angriff vorsichtig vorgehen!"
Nach der Anzahl der Wachen gefragt, erwidert er: "Von meiner Position aus konnte ich es nicht ganz genau sehen, näher ran und ich wäre entdeckt worden. Ich konnte fünfzehn ausmachen, es könnten aber auch mehr sein!"
Mit diesen Informationen konfrontiert, wird Thandorak wohl seine nächsten Schritte besser planen können.
Rorrth marschiert wieder inmitten seiner Kameraden, unterhält sich mit ihnen oder scherzt, wo es vonnöten ist. Doch er gibt sich an diesem Tag eher schweigsam, das, worüber er am Vortag nachgedacht hat, scheint ihn auch jetzt noch zu beschäftigen. Bei der Sache ist er nur, als er die Späher zurückkehren sieht und sich bei den anderen über Gerüchte von deren Informationen erkundigt. Einigen Gerüchten, die er im Laufe des Tages hört, kann er jedoch nicht so recht Glauben schenken, so wie dem, dass die Späher eine Horde von tausend hungrigen Ogern ausgemacht haben, die sich in einem Wäldchen verstecken und beinahe einen von deren Drachen verspeist hätten. Er nimmt sich vor, später zu seinem togharr zu gehen und ihn über das weitere Vorgehen auszufragen.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk