24.10.2012, 19:42
Thandorak greift Uuhlas Messer, doch der hält fest. Kurz ist er abgelenkt, als das Knie seines Gegners auf ihn zusaust. Beinahe zu lange; doch schließlich kann er den Kopf noch rechtzeitig drehen und das Knie erwischt nur seinen Hals, wenngleich auch etwas schmerzhaft. Um sein Messer zurückzugewinnen, wird er es riskieren, sein Messer mit einem Ruck nach hinten zu ziehen. Das könnte ihn nach hinten fallen lassen, aber ebenso Thandorak aus dem Gleichgewicht bringen.
Der Schütze scheint ziemlich überrascht, als der Neruga, den er gerade mit seinem Pfeil getroffen hat, zwar erstmal zurücktaumelt, aber schließlich auf ihn zugerannt kommt. Er verliert jedoch keine Zeit, und da er erkennt, dass er so schnell keinen weiteren Pfeil abfeuern kann, wirft er den Bogen kurzerhand zu Boden und zieht sein Messer; die Attacke des Neruga versetzt ihm überraschend einen Schnitt über die Brust, doch ist dieser recht oberflächlich, da der wendige Ork sich zur Seite gedreht hat und nun versucht ihm das Messer an einer von der Rüstung ungeschützten Stelle in die Kehle zu stoßen.
Der Orok mit dem langen Messer und der Neruga mit dem Hammer führen einen immer noch ebenbürtigen Kampf; er wird sich wohl erst im Laufe der Zeit herausstellen, wer der beiden die Oberhand gewinnen wird.
Das letzte, was der auf diese Weise überrumpelte Bogenschütze spürt, ist der kalte Hauch des Stahls an seiner Kehle, warmes Blut, das daraus hervordringt und das quälende Gefühl bald ersticken zu müssen. Er fällt zu Boden, genau wie sein Bogen, und kämpft den Todeskampf.
Die Wurfaxt fliegt haarscharf am nächsten der ghrooragga vorbei und reißt ein Loch in den Zeltstoff links neben dem Eingang. Auch wenn man ihm die Überraschung anmerkt, der Orok verliert keine Zeit und stürzt sich mit seinem Kurzschwert sogleich in den Kampf. Mit einem schrägen Überkopfschlag versucht er den Hals des Neruga an dessen linker Seite zu treffen.
Der Orok mit dem schartigen Schwert und dem dreckigen Grinsen verliert letzteres bald, als er sieht, in welcher Weise dessen Gegner gerade auf ihn zugelaufen kommt. Er springt hoch und kann so der Attacke des Gegners auf dessen Kniekehle nur mit knapper Not entgehen. Nun versucht er allerdings, dem Orok, der eventuell durch den Schwung an ihm vorbeigelaufen ist, sein Schwert über den Rücken zu ziehen.
Thaarmakk hat sich über dem ganzen Trubel, soweit es ihre Fesseln zulassen, aufgerichtet und eng an die Zeltstange geschmiegt, um nicht selbst irrtümlich zum Ziel der Attacke des Neruga oder eines der anderen Kämpfenden zu werden; sie versucht sich so schnell wie möglich einen Überblick über das Geschehen zu verschaffen.
Rorrth brennt.
So fühlt es sich für ihn zumindest an. Es ist ihm, als stünde sein ganzer Oberkörper in Flammen, und er beißt die Zähne zusammen, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Immer liegt er noch auf dem Schamanen, dessen Bewegungen unter ihm er nur undeutlich wahrnimmt. Der Schamane versucht sich von der Last des jungen Kämpfers zu befreien, was ihm im Moment jedoch nicht so recht zu gelingen scheint. Und der Neu-Neruga kämpft mit dem Schmerz. So liegen sie beide am Boden.
Von draußen wird Tumult wahrnehmbar, offenbar wurde der Schrei von vorhin gehört. Stimmen sind außerhalb des Zelts zu hören, und Schritte, die sich dem Ort des Kampfes nähern.
Der Schütze scheint ziemlich überrascht, als der Neruga, den er gerade mit seinem Pfeil getroffen hat, zwar erstmal zurücktaumelt, aber schließlich auf ihn zugerannt kommt. Er verliert jedoch keine Zeit, und da er erkennt, dass er so schnell keinen weiteren Pfeil abfeuern kann, wirft er den Bogen kurzerhand zu Boden und zieht sein Messer; die Attacke des Neruga versetzt ihm überraschend einen Schnitt über die Brust, doch ist dieser recht oberflächlich, da der wendige Ork sich zur Seite gedreht hat und nun versucht ihm das Messer an einer von der Rüstung ungeschützten Stelle in die Kehle zu stoßen.
Der Orok mit dem langen Messer und der Neruga mit dem Hammer führen einen immer noch ebenbürtigen Kampf; er wird sich wohl erst im Laufe der Zeit herausstellen, wer der beiden die Oberhand gewinnen wird.
Das letzte, was der auf diese Weise überrumpelte Bogenschütze spürt, ist der kalte Hauch des Stahls an seiner Kehle, warmes Blut, das daraus hervordringt und das quälende Gefühl bald ersticken zu müssen. Er fällt zu Boden, genau wie sein Bogen, und kämpft den Todeskampf.
Die Wurfaxt fliegt haarscharf am nächsten der ghrooragga vorbei und reißt ein Loch in den Zeltstoff links neben dem Eingang. Auch wenn man ihm die Überraschung anmerkt, der Orok verliert keine Zeit und stürzt sich mit seinem Kurzschwert sogleich in den Kampf. Mit einem schrägen Überkopfschlag versucht er den Hals des Neruga an dessen linker Seite zu treffen.
Der Orok mit dem schartigen Schwert und dem dreckigen Grinsen verliert letzteres bald, als er sieht, in welcher Weise dessen Gegner gerade auf ihn zugelaufen kommt. Er springt hoch und kann so der Attacke des Gegners auf dessen Kniekehle nur mit knapper Not entgehen. Nun versucht er allerdings, dem Orok, der eventuell durch den Schwung an ihm vorbeigelaufen ist, sein Schwert über den Rücken zu ziehen.
Thaarmakk hat sich über dem ganzen Trubel, soweit es ihre Fesseln zulassen, aufgerichtet und eng an die Zeltstange geschmiegt, um nicht selbst irrtümlich zum Ziel der Attacke des Neruga oder eines der anderen Kämpfenden zu werden; sie versucht sich so schnell wie möglich einen Überblick über das Geschehen zu verschaffen.
Rorrth brennt.
So fühlt es sich für ihn zumindest an. Es ist ihm, als stünde sein ganzer Oberkörper in Flammen, und er beißt die Zähne zusammen, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Immer liegt er noch auf dem Schamanen, dessen Bewegungen unter ihm er nur undeutlich wahrnimmt. Der Schamane versucht sich von der Last des jungen Kämpfers zu befreien, was ihm im Moment jedoch nicht so recht zu gelingen scheint. Und der Neu-Neruga kämpft mit dem Schmerz. So liegen sie beide am Boden.
Von draußen wird Tumult wahrnehmbar, offenbar wurde der Schrei von vorhin gehört. Stimmen sind außerhalb des Zelts zu hören, und Schritte, die sich dem Ort des Kampfes nähern.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk