29.10.2012, 19:53
Schon seid der Mittagszeit sitzt der alte Fellhändler einsam an einer der Feuerstellen im Lager und mürrisch brummend brät er dort das Fleisch seiner letzten Beute, macht es haltbar für die Reise nachdem er sein Nachtlager verließ das er am vorherigen Tag zusammen mit Salz und Wasser für den Pelz seiner Beute eingetauscht hatte. Die wenigstens ghrooragga beachten ihn noch nachdem er sich in den letzten Stunden ungesellig gab und man erwartet, dass er bald wieder in seinem zerlumpten, aus Fellfetzen einander genähten Überwurf, seines Weges geht.
Einzig das Gefolge der Neruga weckt ihn für die Zeit ihres Anblickes aus seiner Lethargie, so wie wohl alle zwischen den Zelten gafft er die Oroks und ihren Gefangen an. Lange kratzt er sich brummend an der kahlen Stirn, auch noch nachdem die Gruppe in dem prachtvollsten Zelt des Lagers verschwunden sind, während einige der, mangels Beachtung in das Feuer gesunkene, Fleischstücke zu verkohlen beginnen.
Auch der Geruch mit dem das einst gute Fleisch nach einiger Zeit an sein Vergessen erinnern will weckt ihn nicht aus seinen Gedanken, erst der Tumult am nahen Zelt nimmt ihm die Bürde einer Entscheidung ab: Die unklare Spur der verlorenen Tochter hat ihn hier hergeführt, doch ohne genaues Wissen dass sie sich wirklich hier befindet. Dagegen weiß er nun aber genau, dass sich ihr Vater in dem Zelt befindet und ohne Zweifel kann der Titan der Neruga in genau diesem Zelt nun jede Unterstützung brauchen. Unterstützung wie er einst schwor sie ihm zu leisten.
Als drei ghrooragga das Zelt erreichen springt der inzwischen gar nicht mehr so alt wirkende Orok von seiner Feuerstelle auf und überlässt nun auch die letzten Stücke Fleisch dort ihrem Schicksal in der knackenden Glut.
Zwei der drei ghrooragga stehen noch im Zelteingang, doch lange sollen sie dort nicht alleine bleiben, auch wenn sie wohl kaum erwarten selbst von hinten angegriffen zu werden: Fast ohne abzubremsen rast ein stämmiger, leicht vorgebeugter Orok von der Seite heran um den linken der beiden durch den Aufprall in Wand und Pfosten des Zelteinganges zur rammen. Nur kurz muss sich Krashkak nach dem Zusammenstoß orientieren, dann greift er mit seiner rechten über seine linke Schulter, packt den Mantel aus Fetzen und reist ihn sich mit einem kräftigen Zug vom Leib unter dem die alten Nähte, die sich dieser Behandlung widersetzen, schlicht aufplatzen. Das Ziel seines, nach dem Ruck weiter nach rechts schwingenden Armes, ist der zweite ghrooragga im Eingang, dem er den zerrissenen Mantel über den Kopf werfen will, gefolgt vom einem fliesenden Hieb gegen die Schläfe mit all der Wucht des nach dem Wurf weit nach hinten gezogenen Armes, der nun mit einer Faust wieder nach vorne schnellt. Das Ganze unterstützt mit einem kehligen Laut voller Kampfeslust, der auch den anderen im Zelt klar machen dürfte, dass die eintreffende Unterstützung anders aussieht als gedacht…
Einzig das Gefolge der Neruga weckt ihn für die Zeit ihres Anblickes aus seiner Lethargie, so wie wohl alle zwischen den Zelten gafft er die Oroks und ihren Gefangen an. Lange kratzt er sich brummend an der kahlen Stirn, auch noch nachdem die Gruppe in dem prachtvollsten Zelt des Lagers verschwunden sind, während einige der, mangels Beachtung in das Feuer gesunkene, Fleischstücke zu verkohlen beginnen.
Auch der Geruch mit dem das einst gute Fleisch nach einiger Zeit an sein Vergessen erinnern will weckt ihn nicht aus seinen Gedanken, erst der Tumult am nahen Zelt nimmt ihm die Bürde einer Entscheidung ab: Die unklare Spur der verlorenen Tochter hat ihn hier hergeführt, doch ohne genaues Wissen dass sie sich wirklich hier befindet. Dagegen weiß er nun aber genau, dass sich ihr Vater in dem Zelt befindet und ohne Zweifel kann der Titan der Neruga in genau diesem Zelt nun jede Unterstützung brauchen. Unterstützung wie er einst schwor sie ihm zu leisten.
Als drei ghrooragga das Zelt erreichen springt der inzwischen gar nicht mehr so alt wirkende Orok von seiner Feuerstelle auf und überlässt nun auch die letzten Stücke Fleisch dort ihrem Schicksal in der knackenden Glut.
Zwei der drei ghrooragga stehen noch im Zelteingang, doch lange sollen sie dort nicht alleine bleiben, auch wenn sie wohl kaum erwarten selbst von hinten angegriffen zu werden: Fast ohne abzubremsen rast ein stämmiger, leicht vorgebeugter Orok von der Seite heran um den linken der beiden durch den Aufprall in Wand und Pfosten des Zelteinganges zur rammen. Nur kurz muss sich Krashkak nach dem Zusammenstoß orientieren, dann greift er mit seiner rechten über seine linke Schulter, packt den Mantel aus Fetzen und reist ihn sich mit einem kräftigen Zug vom Leib unter dem die alten Nähte, die sich dieser Behandlung widersetzen, schlicht aufplatzen. Das Ziel seines, nach dem Ruck weiter nach rechts schwingenden Armes, ist der zweite ghrooragga im Eingang, dem er den zerrissenen Mantel über den Kopf werfen will, gefolgt vom einem fliesenden Hieb gegen die Schläfe mit all der Wucht des nach dem Wurf weit nach hinten gezogenen Armes, der nun mit einer Faust wieder nach vorne schnellt. Das Ganze unterstützt mit einem kehligen Laut voller Kampfeslust, der auch den anderen im Zelt klar machen dürfte, dass die eintreffende Unterstützung anders aussieht als gedacht…