11.11.2012, 00:20
Uuhlas direkter Stoß scheitert am erbitterten Widerstand seines Gegners, der immer wieder aushiebt; wirkungslos prallt seine Klinge erst an Thandoraks Waffe, dann an dessen Rüstung ab. Er versucht eine erneute Attacke, solange er denkt, dass sein Gegenüber noch damit beschäftigt ist seine volle Sicht wiederzuerlangen. Da er in Thandoraks Schlägen eine Art Muster entdeckt, versucht er ihnen auszuweichen, einmal, zweimal - und beim dritten Mal springt er hoch und versucht auf die Klinge seines Gegners zu steigen, um ihn so zu entwaffnen.
Dieses Mal nimmt der bis jetzt recht ausgeglichene Kampf eine entschiedene Wendung; der Hammer des Neruga trifft seinen Gegner und dieser taumelt zurück. Überraschung und Schmerz spiegeln sich in seiner Mimik, und beinahe lässt er seine Waffe fallen. Im nächsten Moment fasst er sich jedoch durch reine Willensanstrengung und hebt die Waffe wieder zur Parade.
Der mit Pfeil und Bogen bewaffnete Neruga wird von den um ihn herum ablaufenden Kämpfen nicht mehr weiter gestört; so kann er sein Vorhaben ohne weiteren Zwischenfall in die Tat umsetzen. Nicht lange danach schießt ein brennender Pfeil aus dem Zelt, fast steil nach oben, und bleibt eine Weile lang gut sichtbar in der Luft, bis er zur Erde fällt.
Immer mehr Schläge landen im Gesicht des ghrooragga, dessen Haut platzt an der Schläfe und Blut quillt hervor. Er hebt die Fäuste vor sein Gesicht, um zumindest die wildesten Schläge abzufangen, die auf ihn einprasseln, allerdings geschieht für einen viel zu langen Moment nicht viel anderes als das. Bis der am Boden liegende Orok verzweifelt zu einer nicht ganz sauberen List greift; er versucht sein Knie in die Weichteile seines Gegners zu rammen.
Durch einen besonders gezielten Tritt wird der Orok mit dem Grinsen im Gesicht zu Fall gebracht; er fällt unsanft auf den Rücken, hält sein Schwert jedoch fest und hebt es sofort, um etwaige weitere Schläge mit der Axt zu blocken. Als er bemerkt, dass sein momentaner Zustand es ihm nicht erlaubt ohne weiteres aufzustehen, versucht er einen Tritt gegen die Kniescheibe seines Gegners - falls dieser sich noch in Reichweite befindet - sodass dieser ihm, wie er hofft, bald auf derselben Ebene gegenübersteht.
Die junge Orok beißt immer noch wie besessen an den Fesseln herum, die sie an der Zeltstange halten und davor zurückhalten, ebenso ins Geschehen einzugreifen. Endlich zeigen ihre Bemühungen auch den ersten Erfolg: Sie kann einen der Stricke durchtrennen, welcher nun lose von ihrem Handgelenk baumelt. Drei fehlen ihr noch, und sie macht sich sofort ans Werk.
Am Zelteingang wütet ein fremder Orok; gerade hat er zwei der zuvor hinzugekommenen ghrooragga gerammt, nun schießt sein Ellbogen auf den einen zu, der unglücklich gefallen und liegen geblieben ist. Tatsächlich gelingt es ihm, seinen Gegner weiter am Boden festzuhalten und auf ihn einzudreschen. Im Moment wehrt sich sein Opfer nicht und es sieht so aus, als könne er sich bald seinem nächsten Gegner zuwenden.
Weiter hinten würgt ein junger Neruga einen am Boden liegenden Schamanen; und vom Eingang des Zeltes dringen wieder Geräusche; mehr Oroka nahen, was den Neruga im Zelt signalisieren sollte, dass sie sich beeilen sollten.
Dieses Mal nimmt der bis jetzt recht ausgeglichene Kampf eine entschiedene Wendung; der Hammer des Neruga trifft seinen Gegner und dieser taumelt zurück. Überraschung und Schmerz spiegeln sich in seiner Mimik, und beinahe lässt er seine Waffe fallen. Im nächsten Moment fasst er sich jedoch durch reine Willensanstrengung und hebt die Waffe wieder zur Parade.
Der mit Pfeil und Bogen bewaffnete Neruga wird von den um ihn herum ablaufenden Kämpfen nicht mehr weiter gestört; so kann er sein Vorhaben ohne weiteren Zwischenfall in die Tat umsetzen. Nicht lange danach schießt ein brennender Pfeil aus dem Zelt, fast steil nach oben, und bleibt eine Weile lang gut sichtbar in der Luft, bis er zur Erde fällt.
Immer mehr Schläge landen im Gesicht des ghrooragga, dessen Haut platzt an der Schläfe und Blut quillt hervor. Er hebt die Fäuste vor sein Gesicht, um zumindest die wildesten Schläge abzufangen, die auf ihn einprasseln, allerdings geschieht für einen viel zu langen Moment nicht viel anderes als das. Bis der am Boden liegende Orok verzweifelt zu einer nicht ganz sauberen List greift; er versucht sein Knie in die Weichteile seines Gegners zu rammen.
Durch einen besonders gezielten Tritt wird der Orok mit dem Grinsen im Gesicht zu Fall gebracht; er fällt unsanft auf den Rücken, hält sein Schwert jedoch fest und hebt es sofort, um etwaige weitere Schläge mit der Axt zu blocken. Als er bemerkt, dass sein momentaner Zustand es ihm nicht erlaubt ohne weiteres aufzustehen, versucht er einen Tritt gegen die Kniescheibe seines Gegners - falls dieser sich noch in Reichweite befindet - sodass dieser ihm, wie er hofft, bald auf derselben Ebene gegenübersteht.
Die junge Orok beißt immer noch wie besessen an den Fesseln herum, die sie an der Zeltstange halten und davor zurückhalten, ebenso ins Geschehen einzugreifen. Endlich zeigen ihre Bemühungen auch den ersten Erfolg: Sie kann einen der Stricke durchtrennen, welcher nun lose von ihrem Handgelenk baumelt. Drei fehlen ihr noch, und sie macht sich sofort ans Werk.
Am Zelteingang wütet ein fremder Orok; gerade hat er zwei der zuvor hinzugekommenen ghrooragga gerammt, nun schießt sein Ellbogen auf den einen zu, der unglücklich gefallen und liegen geblieben ist. Tatsächlich gelingt es ihm, seinen Gegner weiter am Boden festzuhalten und auf ihn einzudreschen. Im Moment wehrt sich sein Opfer nicht und es sieht so aus, als könne er sich bald seinem nächsten Gegner zuwenden.
Weiter hinten würgt ein junger Neruga einen am Boden liegenden Schamanen; und vom Eingang des Zeltes dringen wieder Geräusche; mehr Oroka nahen, was den Neruga im Zelt signalisieren sollte, dass sie sich beeilen sollten.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk