18.11.2012, 19:22
Einige Wochen später:
Ruhig standen vier Leute auf dem Hügel. Der Wind zerrte an Haaren und Kleidung. Vier Pferde standen ruhig hinter ihnen.
Ein letzter Blick auf die im Mondlicht liegende Festung.
"Es wurde an der Zeit." eine leise, rauhe Frauenstimme.
"Ja, die Marschen werden nun auch allein klar kommen. Sie brauchen uns nicht mehr." Dieses Mal die Stimme eines älteren Mannes.
"Na kommt, sie haben es Euch doch ohnehin nicht gedankt." Ein weiterer Mann, deutlich jünger als sein Vorredner.
"Brauchen wir denn Dank? Wir haben getan, was getan werden musste. Viel zu lange waren wir hier." Die zweite Frau der Gruppe sprach. Sie setzte nach einer kurzen Pause nach: "Und wer auch immer nach uns in das Schloß zieht, wird sich zumindest über unsere kleinen Annehmlichkeiten freuen."
"Dann lasst uns gehen. Unsere Besitztümer sind alle schon fortgebracht worden, das Lager auf dem Berg ist geräumt und der Schattengarde und den Söldnern wurde freigestellt uns zu begleiten, wohin auch immer wir gehen oder zu bleiben und sich andere Geldgeber zu suchen."
Die vier wandten sich ab, bestiegen ihre Pferde und verschwanden in der Nacht.
Ruhig standen vier Leute auf dem Hügel. Der Wind zerrte an Haaren und Kleidung. Vier Pferde standen ruhig hinter ihnen.
Ein letzter Blick auf die im Mondlicht liegende Festung.
"Es wurde an der Zeit." eine leise, rauhe Frauenstimme.
"Ja, die Marschen werden nun auch allein klar kommen. Sie brauchen uns nicht mehr." Dieses Mal die Stimme eines älteren Mannes.
"Na kommt, sie haben es Euch doch ohnehin nicht gedankt." Ein weiterer Mann, deutlich jünger als sein Vorredner.
"Brauchen wir denn Dank? Wir haben getan, was getan werden musste. Viel zu lange waren wir hier." Die zweite Frau der Gruppe sprach. Sie setzte nach einer kurzen Pause nach: "Und wer auch immer nach uns in das Schloß zieht, wird sich zumindest über unsere kleinen Annehmlichkeiten freuen."
"Dann lasst uns gehen. Unsere Besitztümer sind alle schon fortgebracht worden, das Lager auf dem Berg ist geräumt und der Schattengarde und den Söldnern wurde freigestellt uns zu begleiten, wohin auch immer wir gehen oder zu bleiben und sich andere Geldgeber zu suchen."
Die vier wandten sich ab, bestiegen ihre Pferde und verschwanden in der Nacht.