07.12.2012, 21:19
Uuhla hat seinen Gegner gerade entwaffnet und lässt sich die ihm bietende Gelegenheit nicht entgehen: Wild entschlossen springt er sein Gegenüber an und versucht sein Messer erneut in eine der wenigen ungeschützten Stellen an Thandoraks Rüstung zu stoßen. Die versteckte Klinge oder Thandoraks Finte scheint er nicht gesehen oder nicht durchschaut zu haben.
DIe harten Schläge setzen dem ghrooragga merklich zu; durch den vorhin gelandeten Treffer fällt es ihm immer schwerer zu parieren und seine Deckung sinkt. Wenn sein Gegenüber noch ein wenig mehr Energie hat, weiter derart auf ihn loszugehen, wird er wohl bald die Gelegenheit haben, dessen ohnehin schon recht schwache Deckung zu umgehen und einen weiteren Treffer zu landen.
Der Orok, der eben noch blutend am Boden gelegen hat, wischt sich kurz über das Gesicht, um das Blut aus seinen Augen zu bekommen. Dann spuckt er aus, und bereits im nächsten Moment versucht er den Kopf seines Gegners mit beiden Händen zu packen und sein Knie in dessen Gesicht zu vergraben, solange dieser sich noch vor Schmerzen wegen dem eben erfolgten Tritt windet.
Die Axt schnellt auf den am Boden Liegenden zu und fügt diesem eine unschöne Wunde zu; dieser Orok wird sich wohl nicht mehr so schnell erheben. Der Neruga könnte nun die Gelegenheit nutzen und ihn ein für alle Mal außer Gefecht setzen.
Die an die Zeltstange gefesselte Orok hat es geschafft, einen zweiten Strick durchzubeißen. Jetzt fehlt nur noch einer, der letzte, und sie beginnt sofort energisch daran herumzukauen, nachdem sie sich der Lage im Zelt durch einen kurzen Seitenblick vergewissert hat. Sie hat auch gesehen, dass der Orok mit den Fellen, der vorhin in das Zelt gestürmt ist, einen der ghrooragga in der Mangel hat, und ihn gerade kampfunfähig schlägt, sodass er sich der Waffe seines Gegners, eines schartigen Kurzschwerts, bedienen kann, um weitere Angriffe zu tätigen.
Weiter hinten im Zelt würgt ein junger Orok immer noch den Schamanen, dessen Gesicht längst bläulich angelaufen ist und der wahrscheinlich schon den Weg zu den Ahnen angetreten hat; doch das scheint den Orok über ihn nicht zu kümmern, er drückt immer noch zu.
Draußen vor dem Zelt ertönen nun Hörnerstöße und Trommelschläge, was die ghrooragga außerhalb des Zelts dazu veranlasst, sich hastig zu einer Verteidigung zu organisieren, und das Zelt und den Tumult darin fürs Erste außer ach zu lassen. Sie werden sich ihre Waffen schnappen, Bogenschützen werden sich an den Wällen und zwischen den Attrappen postieren, sie werden versuchen die Tore mit schweren, hölzernen Riegeln zu verschließen und zu verstärken - doch ganz klar hat das Signal sie überrascht und die Vorbereitungen gehen rasch und relativ chaotisch vonstatten.
DIe harten Schläge setzen dem ghrooragga merklich zu; durch den vorhin gelandeten Treffer fällt es ihm immer schwerer zu parieren und seine Deckung sinkt. Wenn sein Gegenüber noch ein wenig mehr Energie hat, weiter derart auf ihn loszugehen, wird er wohl bald die Gelegenheit haben, dessen ohnehin schon recht schwache Deckung zu umgehen und einen weiteren Treffer zu landen.
Der Orok, der eben noch blutend am Boden gelegen hat, wischt sich kurz über das Gesicht, um das Blut aus seinen Augen zu bekommen. Dann spuckt er aus, und bereits im nächsten Moment versucht er den Kopf seines Gegners mit beiden Händen zu packen und sein Knie in dessen Gesicht zu vergraben, solange dieser sich noch vor Schmerzen wegen dem eben erfolgten Tritt windet.
Die Axt schnellt auf den am Boden Liegenden zu und fügt diesem eine unschöne Wunde zu; dieser Orok wird sich wohl nicht mehr so schnell erheben. Der Neruga könnte nun die Gelegenheit nutzen und ihn ein für alle Mal außer Gefecht setzen.
Die an die Zeltstange gefesselte Orok hat es geschafft, einen zweiten Strick durchzubeißen. Jetzt fehlt nur noch einer, der letzte, und sie beginnt sofort energisch daran herumzukauen, nachdem sie sich der Lage im Zelt durch einen kurzen Seitenblick vergewissert hat. Sie hat auch gesehen, dass der Orok mit den Fellen, der vorhin in das Zelt gestürmt ist, einen der ghrooragga in der Mangel hat, und ihn gerade kampfunfähig schlägt, sodass er sich der Waffe seines Gegners, eines schartigen Kurzschwerts, bedienen kann, um weitere Angriffe zu tätigen.
Weiter hinten im Zelt würgt ein junger Orok immer noch den Schamanen, dessen Gesicht längst bläulich angelaufen ist und der wahrscheinlich schon den Weg zu den Ahnen angetreten hat; doch das scheint den Orok über ihn nicht zu kümmern, er drückt immer noch zu.
Draußen vor dem Zelt ertönen nun Hörnerstöße und Trommelschläge, was die ghrooragga außerhalb des Zelts dazu veranlasst, sich hastig zu einer Verteidigung zu organisieren, und das Zelt und den Tumult darin fürs Erste außer ach zu lassen. Sie werden sich ihre Waffen schnappen, Bogenschützen werden sich an den Wällen und zwischen den Attrappen postieren, sie werden versuchen die Tore mit schweren, hölzernen Riegeln zu verschließen und zu verstärken - doch ganz klar hat das Signal sie überrascht und die Vorbereitungen gehen rasch und relativ chaotisch vonstatten.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk