11.11.2013, 23:03
Du kämpfst wie ein verweichlichtes Spitzohr, Uuhla, Häuptling der ghrooragga ! Es wundert mich nicht, dass dieser unwürdige Stamm jemanden deinesgleichen als Häuptling akzeptiert...
Zeig mir endlich deine ganze Kraft; oder begreifst du endlich, das es bei diesem Kampf für dich keine Wiederkehr geben wird ? Ich, Thandorak, Titan der Neruga werde dich zu den Ahnen schicken.
Komm her und stirb ! *es liegt zuerst Spott in seiner Stimme, diese hat jedoch im Laufe der gesprochen Worte einen ernsten verbissenen Unterton, welcher zugleich etwas forderndes offenbart*
*Thandorak begibt sich in Position, der Stellungswechsel seines Gegners bleibt nicht unbemerkt. So bereitet er sich abermals für eine Finte vor, diese versucht er wie folgt durchzuführen:
Er senkt die geballten Fäuste auf die Höhe seines Brustkorbes, als wolle er in den direkt Faustkampf übergehen. Hierzu dreht er seine Hüfte etwas nach links, den linken Fuß vorsetzend.
Er will Uuhlas Aufmerksamkeit auf seine Schlaghand lenken. Sollte ihn dieser frontal angreifen wird er versuchen ihn mit einem rechten Frontalschlag zum Ducken zu bewegen um ihn dann mit
einem ordentlichen Kniestoß zu Boden zu zwingen, ihn eventuell sogar im Gesicht zu erwischen. Ob Uuhla die spitze Kniepanzerplatte rechtzeitig bemerkt ?
Auch der Neruga ist nach dem ganzen Schlaghagel außer Atem. Die letzten Schläge werden nicht nur immer ungenauer sondern sind auch mit deutlich weniger Durschlagskraft geführt. Dennoch weiß der Neruga sehr wohl um seinem Vorteil in diesem Kampf.
Nachdem er den letzten Schlag des Angriffs beendet hat und sein Gegenüber immernoch mit dessen Folgen zu kämpfen hat wird er Luft holen um seine Sinne wieder etwas zu sammeln. Dies gibt auch seinem Gegner etwas Zeit um sich zu erholen.
Diese wird aber nicht allzu lange währen, der nächste Angriff des massigen Neruga steht kurz bevor. Hierbei wird er erneut versuchen wollen einen Waffenpatt zu erzielen und die Konzentration seines Gegners auf diesen zu lenken, um dann mit einem starken, gezielten seitlichen Tritt in Richtung seiner Kniescheibe ihm den sicheren Stand zu nehmen und vielleicht sogar sein Knie ernsthaft zu verletzen.
Der Tritt des Orok trifft den bewustlosen Neruga in der Magengrube. Es ist jediglich ein dumpfer Aufprall zu hören, der Neruga an sich rührt sich vorerst nicht. Hierdurch könnte der Orok seinem Kameraden zu Hilfe eilen und somit den wohl kampfentscheidenden Angriff des Nerugas unterbinden. Reichen die Kräfte des Orok aus, um den Angriff zu unterbrechen ?
Die Neruga außerhalb der Festung rücken bedrohlich nahe an diese heran. Sie sind alle samt schwer bewaffnet und von oben gesehen bieten ihre Rüstungen wenig Angriffsfläche. Einige gut gezielte Pfeile, welche mit der Kraft eines Oroks abgefeuert werden, könnten allerdings die Rüstungen an den gewohnten Schwachstellen wie Hals und den Bindegliedern der einzelnen Platten durchschlagen und so die Neruga zu Fall bringen. Auffällig für die Verteidiger könnte sein, das die Neruga keine, so gut wie keine Belagerungswaffen mit sich führen. Bei genauerem Anblick sollte ihnen allerdings auffallen, des fast jeder der Neruga mit einer Kette an dessen Ende eine speerähnliche Spitze mit Widerhaken befestigt ist, sowie sie einige kleine Tonkrüge mit sich führen. In denen wird sich wohl eine leicht entflammbare Substanz befinden. Wie werden die Verteidiger sich in diesem Chaos auf den doch recht geordneten Angriff der Neruga vorbereiten ?
Und der Kampf geht weiter.....
Zeig mir endlich deine ganze Kraft; oder begreifst du endlich, das es bei diesem Kampf für dich keine Wiederkehr geben wird ? Ich, Thandorak, Titan der Neruga werde dich zu den Ahnen schicken.
Komm her und stirb ! *es liegt zuerst Spott in seiner Stimme, diese hat jedoch im Laufe der gesprochen Worte einen ernsten verbissenen Unterton, welcher zugleich etwas forderndes offenbart*
*Thandorak begibt sich in Position, der Stellungswechsel seines Gegners bleibt nicht unbemerkt. So bereitet er sich abermals für eine Finte vor, diese versucht er wie folgt durchzuführen:
Er senkt die geballten Fäuste auf die Höhe seines Brustkorbes, als wolle er in den direkt Faustkampf übergehen. Hierzu dreht er seine Hüfte etwas nach links, den linken Fuß vorsetzend.
Er will Uuhlas Aufmerksamkeit auf seine Schlaghand lenken. Sollte ihn dieser frontal angreifen wird er versuchen ihn mit einem rechten Frontalschlag zum Ducken zu bewegen um ihn dann mit
einem ordentlichen Kniestoß zu Boden zu zwingen, ihn eventuell sogar im Gesicht zu erwischen. Ob Uuhla die spitze Kniepanzerplatte rechtzeitig bemerkt ?
Auch der Neruga ist nach dem ganzen Schlaghagel außer Atem. Die letzten Schläge werden nicht nur immer ungenauer sondern sind auch mit deutlich weniger Durschlagskraft geführt. Dennoch weiß der Neruga sehr wohl um seinem Vorteil in diesem Kampf.
Nachdem er den letzten Schlag des Angriffs beendet hat und sein Gegenüber immernoch mit dessen Folgen zu kämpfen hat wird er Luft holen um seine Sinne wieder etwas zu sammeln. Dies gibt auch seinem Gegner etwas Zeit um sich zu erholen.
Diese wird aber nicht allzu lange währen, der nächste Angriff des massigen Neruga steht kurz bevor. Hierbei wird er erneut versuchen wollen einen Waffenpatt zu erzielen und die Konzentration seines Gegners auf diesen zu lenken, um dann mit einem starken, gezielten seitlichen Tritt in Richtung seiner Kniescheibe ihm den sicheren Stand zu nehmen und vielleicht sogar sein Knie ernsthaft zu verletzen.
Der Tritt des Orok trifft den bewustlosen Neruga in der Magengrube. Es ist jediglich ein dumpfer Aufprall zu hören, der Neruga an sich rührt sich vorerst nicht. Hierdurch könnte der Orok seinem Kameraden zu Hilfe eilen und somit den wohl kampfentscheidenden Angriff des Nerugas unterbinden. Reichen die Kräfte des Orok aus, um den Angriff zu unterbrechen ?
Die Neruga außerhalb der Festung rücken bedrohlich nahe an diese heran. Sie sind alle samt schwer bewaffnet und von oben gesehen bieten ihre Rüstungen wenig Angriffsfläche. Einige gut gezielte Pfeile, welche mit der Kraft eines Oroks abgefeuert werden, könnten allerdings die Rüstungen an den gewohnten Schwachstellen wie Hals und den Bindegliedern der einzelnen Platten durchschlagen und so die Neruga zu Fall bringen. Auffällig für die Verteidiger könnte sein, das die Neruga keine, so gut wie keine Belagerungswaffen mit sich führen. Bei genauerem Anblick sollte ihnen allerdings auffallen, des fast jeder der Neruga mit einer Kette an dessen Ende eine speerähnliche Spitze mit Widerhaken befestigt ist, sowie sie einige kleine Tonkrüge mit sich führen. In denen wird sich wohl eine leicht entflammbare Substanz befinden. Wie werden die Verteidiger sich in diesem Chaos auf den doch recht geordneten Angriff der Neruga vorbereiten ?
Und der Kampf geht weiter.....