14.12.2013, 22:33
Das Knie seines Gegners trifft Uuhla, den Anführer der ghrooragga,in den Oberschenkel und nimmt ihm das für seinen Messerstoß nötige Drehmoment. Dessen Dolch könnte einen etwas unschönen Kratzer auf der Höhe der rechten Schulter Thandoraks hinterlassen, als er ohne Wirkung auf Thandoraks Körper an ihr entlangschrammt, und der Häuptling scheint von der Wendung, die dieser Kampf nimmt, ein wenig überrascht, sodass es nun an Thandorak ist wieder zu handeln.
Gerade als derjenige, der von seinem Gegenüber auf die Knie gezwungen wurde, versucht aufzustehen, sieht er den Hieb des Neruga auf sich zurasen. Er hebt die Waffe - zu spät. Die Axt seines Kontrahenten hinterlässt eine klaffende Wunde an dessen rechter Schulter, in der Nähe des Halses, und Blut sprudelt hervor. Entsetzt reißt der Orok die Augen auf, doch verharrt er für einen Moment in dieser Position, ehe seine Waffenhand sinkt und sein Oberkörper es ihm wohl bald gleichtun wird.
Nun jedoch ist sein Kamerad heran und mit einem Aufschrei versucht er sein kurzes Schwert in den im Augenblickungedeckten Rücken des Neruga zu stoßen.
An der rechten Seite des Zeltes, dort, wo die junge Orok am letzten der Stricke kaut, der sie noch an die Zeltstange gefesselt hält, schlagen die Flammen allmählich höher, auch wenn es die Kämpfenden bisher nicht zu interessieren scheint - bis auf einen: Der massige Orok, der sich soeben eines seiner Gegner erledigt hatte, tritt an sie heran. Zu überrascht ist sie, als er plötzlich ihre Hände packt und das letzte der Taue mit seiner blutigen Waffe durchtrennt. Sie sieht ihn mit großen Augen an, versucht dann sich aus seinem Griff zu winden. Falls ihr das gelingt, wird sie in Richtung des Kampfes laufen, der in der Mitte des Zeltes stattfindet: den von Uuhla und Thandorak.
Irgendwo weiter an der linken Seite des Zeltes ist ein Ächzen zu hören; es stammt wohl von einem der vielen, die am Boden liegen. Eine Gestalt, die leicht gekrümmt und bisher verdeckt von den Kämpfenden über einer anderen auf dem Boden gelegen hatte, erhebt ihren Oberkörper etwas und der Blick auf dessen ehemaligen Gegner wird frei. Es war der Schamane, dessen Hals die Male von schweren Händen aufweist, die sich um ihn gelegt hatten und dessen Gesicht eine so unnatürlich dunkle Färbung angenommen hat, das man es fast für eine Maske halten könnte. Der Orok, der sich nun erhebt, sieht sich um, als erwache er von einem Traum. Dann fasst er sich an die Seite, aus der noch immer der Schaft eines Messers ragt, etwas Blut rinnt davon über seine Finger und tropft zu Boden. Schließlich sieht er sich im Zelt um, als suche er etwas - oder jemanden.
Oben auf den Verteidigungswällen beginnen nun ein paar der Attrappen zu brennen; von unten haben die nerugischen Krieger Gefäße geworfen, die die Brände entfacht haben. Einer der ghrooragga rennt schreiend über die Palisaden, eine brennende Fackel, solange bis ein anderer ihn vom Wall stößt, hinunter auf die Angreifenden; zu hoch schätzt er wohl das Risiko, dass der Brennende in seiner Panik noch weitere Attrappen oder etwas anderes Wichtiges anzünden wird. Diejenigen Oroka, die sich zwischen den Attrappen positioniert haben, sehen sich gezwungen, den Bränden auszuweichen, und so fällt die erste richtige Salve der Bogenschützen etwas unkoordiniert aus; diejenigen, die sich weiter vom Tor positioniert haben, könnten genauer treffen als die, die ihm näher stehen. Der Orok mit dem Gefäß in seinen Händen beeilt sich, soweit es ihm möglich ist, auf die Palisade zu klettern, was sich mit seiner Last als nicht allzu einfach erweist. Doch er könnte bald oben angekommen sein.
Unten am Tor sind die ersten Hiebe der Gegner bereits durch dumpfes Pochen wahrnehmbar; zwei Oroka schicken sich gerade an, den dritten Riegel vor das Tor zu befördern. Die anderen haben das Tor umzingelt und warten angespannt, zücken ihre Waffen, rücken ihre Helme oder Rüstungen zurecht. Einer der ghrooragga dreht sich gerade um und sein Blick fällt auf das große Zelt in der Mitte des Platzes. Sollte sich ihr Anführer nicht zu ihnen gesellen, da sie sich gegen den Feind zu verteidigen haben? Da fällt sein Blick auf die Flammen, die an dessen rechter Seite entlangzündeln, und er ruft aufgeregt: "Feuer!"Ein paar der anderen drehen sich ebenfalls um und sehen dasselbe; von oben, in der Nähe einer der brennenden Attrappen, ruft ein anderer: "Das sehe ich selbst, du Idiot!" Und so entsteht ein wenig Verwirrung, als ein paar derjenigen, die vor dem Tor gewartet haben, sich zu dem Zelt aufmachen, während die Oroka sie von oben mit derben Schimpfwörtern bedenken oder Fahnenflüchtige heißen.
Gerade als derjenige, der von seinem Gegenüber auf die Knie gezwungen wurde, versucht aufzustehen, sieht er den Hieb des Neruga auf sich zurasen. Er hebt die Waffe - zu spät. Die Axt seines Kontrahenten hinterlässt eine klaffende Wunde an dessen rechter Schulter, in der Nähe des Halses, und Blut sprudelt hervor. Entsetzt reißt der Orok die Augen auf, doch verharrt er für einen Moment in dieser Position, ehe seine Waffenhand sinkt und sein Oberkörper es ihm wohl bald gleichtun wird.
Nun jedoch ist sein Kamerad heran und mit einem Aufschrei versucht er sein kurzes Schwert in den im Augenblickungedeckten Rücken des Neruga zu stoßen.
An der rechten Seite des Zeltes, dort, wo die junge Orok am letzten der Stricke kaut, der sie noch an die Zeltstange gefesselt hält, schlagen die Flammen allmählich höher, auch wenn es die Kämpfenden bisher nicht zu interessieren scheint - bis auf einen: Der massige Orok, der sich soeben eines seiner Gegner erledigt hatte, tritt an sie heran. Zu überrascht ist sie, als er plötzlich ihre Hände packt und das letzte der Taue mit seiner blutigen Waffe durchtrennt. Sie sieht ihn mit großen Augen an, versucht dann sich aus seinem Griff zu winden. Falls ihr das gelingt, wird sie in Richtung des Kampfes laufen, der in der Mitte des Zeltes stattfindet: den von Uuhla und Thandorak.
Irgendwo weiter an der linken Seite des Zeltes ist ein Ächzen zu hören; es stammt wohl von einem der vielen, die am Boden liegen. Eine Gestalt, die leicht gekrümmt und bisher verdeckt von den Kämpfenden über einer anderen auf dem Boden gelegen hatte, erhebt ihren Oberkörper etwas und der Blick auf dessen ehemaligen Gegner wird frei. Es war der Schamane, dessen Hals die Male von schweren Händen aufweist, die sich um ihn gelegt hatten und dessen Gesicht eine so unnatürlich dunkle Färbung angenommen hat, das man es fast für eine Maske halten könnte. Der Orok, der sich nun erhebt, sieht sich um, als erwache er von einem Traum. Dann fasst er sich an die Seite, aus der noch immer der Schaft eines Messers ragt, etwas Blut rinnt davon über seine Finger und tropft zu Boden. Schließlich sieht er sich im Zelt um, als suche er etwas - oder jemanden.
Oben auf den Verteidigungswällen beginnen nun ein paar der Attrappen zu brennen; von unten haben die nerugischen Krieger Gefäße geworfen, die die Brände entfacht haben. Einer der ghrooragga rennt schreiend über die Palisaden, eine brennende Fackel, solange bis ein anderer ihn vom Wall stößt, hinunter auf die Angreifenden; zu hoch schätzt er wohl das Risiko, dass der Brennende in seiner Panik noch weitere Attrappen oder etwas anderes Wichtiges anzünden wird. Diejenigen Oroka, die sich zwischen den Attrappen positioniert haben, sehen sich gezwungen, den Bränden auszuweichen, und so fällt die erste richtige Salve der Bogenschützen etwas unkoordiniert aus; diejenigen, die sich weiter vom Tor positioniert haben, könnten genauer treffen als die, die ihm näher stehen. Der Orok mit dem Gefäß in seinen Händen beeilt sich, soweit es ihm möglich ist, auf die Palisade zu klettern, was sich mit seiner Last als nicht allzu einfach erweist. Doch er könnte bald oben angekommen sein.
Unten am Tor sind die ersten Hiebe der Gegner bereits durch dumpfes Pochen wahrnehmbar; zwei Oroka schicken sich gerade an, den dritten Riegel vor das Tor zu befördern. Die anderen haben das Tor umzingelt und warten angespannt, zücken ihre Waffen, rücken ihre Helme oder Rüstungen zurecht. Einer der ghrooragga dreht sich gerade um und sein Blick fällt auf das große Zelt in der Mitte des Platzes. Sollte sich ihr Anführer nicht zu ihnen gesellen, da sie sich gegen den Feind zu verteidigen haben? Da fällt sein Blick auf die Flammen, die an dessen rechter Seite entlangzündeln, und er ruft aufgeregt: "Feuer!"Ein paar der anderen drehen sich ebenfalls um und sehen dasselbe; von oben, in der Nähe einer der brennenden Attrappen, ruft ein anderer: "Das sehe ich selbst, du Idiot!" Und so entsteht ein wenig Verwirrung, als ein paar derjenigen, die vor dem Tor gewartet haben, sich zu dem Zelt aufmachen, während die Oroka sie von oben mit derben Schimpfwörtern bedenken oder Fahnenflüchtige heißen.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk