16.12.2013, 23:45
Der Dolch Uuhlas streift Thandorak an der rechten Schulter und hinterlässt einen leichten Kratzer. Dieser scheint den Titanen jedoch nicht weiter zu beeindrucken, zuviel Adrenalin fließt momentan durch seinen Körper. Die starke Panzerung sorgt ebenfalls für eine Dämpfung des Angriffes. Sowie er sieht, dass sich sein Gegenüber durch den gelungen Konter ablenken ließ, wird er versuchen mit weiteren Kniehieben in dessen Magengegend nachzusetzen. Sollten diese gelingen, wird er versuchen ihn mit einem starken Kopfstoß erneut zu Boden zu zwingen, bereit den nächsten Angriff durchzuführen, sollte Uuhla zu Boden gehen.
Mit einem Röcheln stoppt der Neruga plötzlich seinen Siegesschrei, zudem er gerade angesetzt hatte. Blut rinnt ihm nach einigen Atemversuchen über die Unterlippe. Das Schwert des ghrooragga hat sein Ziel nicht verfehlt, er hat es von hinten durch dessen Rüstung in den Rücken gebohrt. Die massive Kriegsaxt fällt donnernd zu Boden, der Neruga blickt ungläubig an sich herab, sieht er doch keine Klinge hervorragen. Dennoch sitzt die Klinge tief im Fleisch und zehrt an dessen Willen zu überleben. Erst nach einigen Augenblicken beginnt er zu realisieren, was geschehen ist. Er schüttelt sich abermals und hustet stark, woraufhin ein weiterer Schwall Blut über dessen Lippen kommt. Er spürt regelrecht wie sein massiver Körper gegen die Klinge des Feindes ankämpft, vergebens. Dennoch wird er nicht einfach zusammensacken und auf den Tod warten, nein, vielmehr wird er sich umdrehen und versuchen den hinterhältigen Angreifer an der Kehle zupacken. Gelingt ihm dies, versucht er ihn rasch an sich heranzuziehen, mit dem Arm zu umklammern und dann seine mächten Hauer in dessen Kehle zu rammen. Es sind wohl die letzten Taten des Neruga, mit denen er versucht sein Gegenüber mit zu Paagrio zu nehmen.
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Die Schlacht tobt weiter. Die angreifenden Neruga kämpfen immernoch verbissen an den Wällen um diese endgültig anzuzünden. Die Neruga die das Tor belagern hämmern nach wie vor auf das massive Tor ein. Die Verteidiger um sie herum beginnen ein düsteres, unheilvolles Summen, untermalt von den dumpfen Schlägen der schweren, nerugischen Hämmer die an das Tor donnern. Gerade unerfahrene Oroka könnten durch dieses "Schauspiel" zu beeindrucken sein. Auf den anderen Stellen des Schlachtfeldes liegen allerdings bereits einige niedergestreckte Neruga, was den Verteidigern neuen Mut und Ansporn geben könnte. Die Angreifer am Tor versuchen immer wieder ihre leicht entflammbaren Gefäße in eine entstandene Lücke zu schleudern, um das Tor ebenfalls zu entflammen und so letztendlich zum Einsturz zu bringen.......
Mit einem Röcheln stoppt der Neruga plötzlich seinen Siegesschrei, zudem er gerade angesetzt hatte. Blut rinnt ihm nach einigen Atemversuchen über die Unterlippe. Das Schwert des ghrooragga hat sein Ziel nicht verfehlt, er hat es von hinten durch dessen Rüstung in den Rücken gebohrt. Die massive Kriegsaxt fällt donnernd zu Boden, der Neruga blickt ungläubig an sich herab, sieht er doch keine Klinge hervorragen. Dennoch sitzt die Klinge tief im Fleisch und zehrt an dessen Willen zu überleben. Erst nach einigen Augenblicken beginnt er zu realisieren, was geschehen ist. Er schüttelt sich abermals und hustet stark, woraufhin ein weiterer Schwall Blut über dessen Lippen kommt. Er spürt regelrecht wie sein massiver Körper gegen die Klinge des Feindes ankämpft, vergebens. Dennoch wird er nicht einfach zusammensacken und auf den Tod warten, nein, vielmehr wird er sich umdrehen und versuchen den hinterhältigen Angreifer an der Kehle zupacken. Gelingt ihm dies, versucht er ihn rasch an sich heranzuziehen, mit dem Arm zu umklammern und dann seine mächten Hauer in dessen Kehle zu rammen. Es sind wohl die letzten Taten des Neruga, mit denen er versucht sein Gegenüber mit zu Paagrio zu nehmen.
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Die Schlacht tobt weiter. Die angreifenden Neruga kämpfen immernoch verbissen an den Wällen um diese endgültig anzuzünden. Die Neruga die das Tor belagern hämmern nach wie vor auf das massive Tor ein. Die Verteidiger um sie herum beginnen ein düsteres, unheilvolles Summen, untermalt von den dumpfen Schlägen der schweren, nerugischen Hämmer die an das Tor donnern. Gerade unerfahrene Oroka könnten durch dieses "Schauspiel" zu beeindrucken sein. Auf den anderen Stellen des Schlachtfeldes liegen allerdings bereits einige niedergestreckte Neruga, was den Verteidigern neuen Mut und Ansporn geben könnte. Die Angreifer am Tor versuchen immer wieder ihre leicht entflammbaren Gefäße in eine entstandene Lücke zu schleudern, um das Tor ebenfalls zu entflammen und so letztendlich zum Einsturz zu bringen.......