15.08.2009, 16:58
Cheerio
Name: Cheerio Chex
Rufname: variiert
Auftreten: Unter der meist tiefgezogenen Kaputze verbirgt sich ein hübsches Gesicht mit weichen Konturen, heller Haut und einer unter den großen grünen Augen zentrierten Ansammlung von Sommersprossen. Jenes Gesicht steht im recht krassen Kontrast zum muskulösen Körper. Sie ist recht groß, ((ooc: ca. 1,80)) und fällt wohl am Meisten durch das lange, naturgewellte - jedoch nicht gelockte - rote Haar auf.
Besonderes: Sie trägt meist lederne Rüstungen und zwei lange, schlanke Klingen am Gürtel, sowie ein Rufhorn. Stehts in ihrer Nähe: Ein kräftiger schwarzer Panther.
Kurzbio: Cheerio wurde auf Talking Island geboren. Ihr Vater zog das Mädchen alleine auf, gab sie früh in die ansässige Krieger-Gilde. So erinnert sich Cheerio kaum an ihre Kindheit, lediglich an das harte Training in der Gilde. So kam es, dass das Mädchen unter Männern aufwuchs, die Rauhen Gesetze des Krieges und der Wildness kennenlernte. Sie hatte noch nicht den zwanzigsten Sommer erreicht, als sie mit einigen der Kriegern auf Jagd ging. Cheerio sonderte sich von der Gruppe ab, pirschte sich an einen herumstreunenden wilden Ork heran. So in Konzentration bemerkte die Kriegerin nicht, dass sich einer der jungen Männer an sie heran pirschte. Der Ork entschwand ihrem Blick, so dass sich die Füße der Kriegerin weiter ins Unterholz bewegten, als sie das Geräusch hinter sich vernahm. Dicht hinter sich. Cheerio fuhr herum, das Schwert gezogen. Doch die Gestalt, die unter ihrem Schwert fiel, war einer der Krieger. Noch dazu einer, für den das Mädchen die ersten, ganz besonderen Gefühle hegte.
Man fand sie, das Schwert noch in der Hand, über der Leiche. Doch sie konnte fliehen, verschwand über Nacht in Richtung Osten, sobald ein Schiff in den kleinen Hafen einlief.
Lange hielt sich die junge Frau versteckt, lebte von dem wenigen Gold, das ihr geblieben war. Doch schließlich reichte jenes Gold nicht mehr, zwang sie in die Nähe der Städte. Cheerio nannte sich nunmehr Lavinia, kehrte in der Dioner Krieger-Gilde ein und nahm Aufträge aller Art an. Oft sah man die Kriegerin mit den leuchtend rotem Haar in der kleinen Stadt oder in der Schankstube, in der sie nicht nur durch wenige Marnieren sondern auch durch hohe Trinkfestigkeit auffiehl. Bis sie schließlich verschwand. Wohin Lavinia ging, vermag wohl niemand so genau zu wissen. Doch vielleicht fiel dem einen oder anderen die Ähnlichkeit zu einer auf einem Steckbrief portretierten Frau auf:
"Cheerio Chex, gesucht wegen Mordes an einem Krieger der sprechenden Insel. Belohnung, ob tot oder lebendig."
![[Bild: 40150.jpg]](http://i215.photobucket.com/albums/cc21/Taliciana/40150.jpg)
Name: Cheerio Chex
Rufname: variiert
Auftreten: Unter der meist tiefgezogenen Kaputze verbirgt sich ein hübsches Gesicht mit weichen Konturen, heller Haut und einer unter den großen grünen Augen zentrierten Ansammlung von Sommersprossen. Jenes Gesicht steht im recht krassen Kontrast zum muskulösen Körper. Sie ist recht groß, ((ooc: ca. 1,80)) und fällt wohl am Meisten durch das lange, naturgewellte - jedoch nicht gelockte - rote Haar auf.
Besonderes: Sie trägt meist lederne Rüstungen und zwei lange, schlanke Klingen am Gürtel, sowie ein Rufhorn. Stehts in ihrer Nähe: Ein kräftiger schwarzer Panther.
Kurzbio: Cheerio wurde auf Talking Island geboren. Ihr Vater zog das Mädchen alleine auf, gab sie früh in die ansässige Krieger-Gilde. So erinnert sich Cheerio kaum an ihre Kindheit, lediglich an das harte Training in der Gilde. So kam es, dass das Mädchen unter Männern aufwuchs, die Rauhen Gesetze des Krieges und der Wildness kennenlernte. Sie hatte noch nicht den zwanzigsten Sommer erreicht, als sie mit einigen der Kriegern auf Jagd ging. Cheerio sonderte sich von der Gruppe ab, pirschte sich an einen herumstreunenden wilden Ork heran. So in Konzentration bemerkte die Kriegerin nicht, dass sich einer der jungen Männer an sie heran pirschte. Der Ork entschwand ihrem Blick, so dass sich die Füße der Kriegerin weiter ins Unterholz bewegten, als sie das Geräusch hinter sich vernahm. Dicht hinter sich. Cheerio fuhr herum, das Schwert gezogen. Doch die Gestalt, die unter ihrem Schwert fiel, war einer der Krieger. Noch dazu einer, für den das Mädchen die ersten, ganz besonderen Gefühle hegte.
Man fand sie, das Schwert noch in der Hand, über der Leiche. Doch sie konnte fliehen, verschwand über Nacht in Richtung Osten, sobald ein Schiff in den kleinen Hafen einlief.
Lange hielt sich die junge Frau versteckt, lebte von dem wenigen Gold, das ihr geblieben war. Doch schließlich reichte jenes Gold nicht mehr, zwang sie in die Nähe der Städte. Cheerio nannte sich nunmehr Lavinia, kehrte in der Dioner Krieger-Gilde ein und nahm Aufträge aller Art an. Oft sah man die Kriegerin mit den leuchtend rotem Haar in der kleinen Stadt oder in der Schankstube, in der sie nicht nur durch wenige Marnieren sondern auch durch hohe Trinkfestigkeit auffiehl. Bis sie schließlich verschwand. Wohin Lavinia ging, vermag wohl niemand so genau zu wissen. Doch vielleicht fiel dem einen oder anderen die Ähnlichkeit zu einer auf einem Steckbrief portretierten Frau auf:
"Cheerio Chex, gesucht wegen Mordes an einem Krieger der sprechenden Insel. Belohnung, ob tot oder lebendig."