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Gran Kain (Glaubens- und Geschichtsvorschlag)
#1
OOC Hinweis:Alles was ihr hier lest ist ein Vorschlag zum anpassen des Gottes Gran Kain in die Imoriath Geschichte. Ich freue mich über vorschläge und meinungen.

Legende der Menschheit - Der Anbeginn

Der Rat der Götter betrachtete das leere Land.
Das Land war voll von grün, das Land spross in Leben.
Doch niemand kam um das Leben sich dienbar zu machen.
Niemand bewunderte das Werk der Götter.
Niemand verehrte die Götter für ihr grossartiges Werk.
Niemand konnte nutzen aus ihrem Werk ziehen.
So beschlossen die Götter vieren zu suchen den Herrn des Unbelebetem.
Sie mieden den Herrn, auch wenn er einer von Ihnen war.
Denn seine Schöpfung war nicht von Geist besseelt.
Sein Name ward genannt als Gran Kain.

Sie gingen zu ihm und baten um die Masse des Unbelebten um diesem Leben zu geben. So tratt Corax zu dem Herrn des Unbelebten:
Gran Kain, ich bitte dich um ein Stück deines Lehmes. Ich will mir erschaffen ein eigenes Volk das teil der ewigen Magie ist
Da sprach Gran Kain:
Was willst du mir geben, dafuer das ich dir den Lehm gebe, der deinem Hauch eine Form gibt?
So erwiederte Corax:
Ich will dir ein Stueck meiner Magie geben, auf das du dies fuer dich nutzen kannst
So bekamm Corax sein Stueck Lehm des unbelebtem um seinen Hauch eine Form zu geben und Gran Kain ein Teil der ewigen Magie des Corax

So tratt Paagrio vor und sprach zu Gran Kain:
Höre, mein Feuer schreit nach einem Volk, das es dienbar macht. gib mir von deinem Lehm, damit mein Volk frei wie das Feuer sein kann
Gran Kain erwiederte dem grimmigen Gott:
Was willst du mir geben, das ich dir vom Lehm gebe, der deinem Feuerodem ein Gesicht verleiht?
So stapfte Paagrio mit dem Fuss auf und rief:
Ein Teil meines Feuers soll dir sein, es soll dich wärmen und dich siegreich machen!
So war das Wort gesprochen, Gran Kain bekam ein Teil des ewigen Feuers Paagrios fuer ein Teil seines Lehms.

So tratt Marph vor Gran Kain und sprach:
Ich will dir ein Teil des Lehmes abkaufen. Ich will ein Volk schaffen das m eine Schätze erkennt und zu nutzen weis. Das sich erfreut an den Bergen und Tälern.
Gran Kain nickte:
So will ich dir einen Teil meines Lehms verkaufen, doch was bietest du mir fuer diesen?
Marph laechelte freundlich und sprach:
Ich will dir geben ein Teil der Erde die Gelassenheit und Strebsamkeit bringt.
Gran Kain ward einverstanden und so gab Marph ein Teil der Erde für ein Teil des Lehms von Gran Kain.

Als letztes tratt Indurion vor und hob die Stimme:
Siehe, du hast die ehre mir ein Stueck Lehm zu geben. Ich werde sie zu meinem Volk machen das dem Licht dient und dem gerechtem auf Erden
Da erwiederte Gran Kain:
Was willst du mir geben, dafuer das ich dir einen Teil des Lehms gebe um ein Volk des gerechten Lichts zu schaffen?
Indurion schien zu überlegen, zu stolz war sie auf alles, was sie ihr eigens war und so sprach sie:
Ich will dir die ehre geben an der Erschaffung meines Volkes teil zu haben, das Grösser und schöner wird als die anderen.
Da sprach Gran Kain:
an deinem Volk teilhaben, so soll es sein. Denn so fordere ich ein Teil deines Volkes fuer mein eigen und verteile die Geschenke der anderen auf dieser gleichermassen. Auf das dein Volk kein volk des gerechten wird.
So tobte Indurion wutentbrand und verlies Gran Kain ohne ein weiteres Wort an den Gott zu richten.

So vergingen die Ewigkeiten und die Völker der drei Götter erhoben sich aus dem Lehm Gran Kains mit dem Odem ihrer Götter.
Es erschienen die Elfen, beseelt von dem Odem des Gleichgewichts. Volk des Corax.
Es erschienen ungestühm und wild, die Kinder der Flamme, die Orks. Volk des Paagrio.
Es erschienen arbeitstreu und strebsam das kleine Volk des Berges, die Zwerge. Volk der Marph
Doch dann kam die Finsternis und mit ihr ein Kind des Corax das zu höherem strebte;
Shilen ward sie genannt und sie entriss ihrem göttlichen Vater ein Teil ihres Volkes. Verflucht von den Elfen flohen sie durch die Welt.
So tratt Shilen vor Gran Kain, so wusste sie doch um das Geschenk der Marph, das er inne hielt.
So sprach sie mit lieblicher Zunge:
So höre, ich bin verfolgt von meinem eigenen Vater. Ich bitte dich um Schutz, grosser Gran Kain. Um das was dir Marph einst gegeben
Gran Kain, der weder Dunkel noch Hell sah, sprach:
Was willst du mir geben fur das Geschenk der Erde das mir einst Marph für ein Stueck Lehm gab?
Shilen sprach:
Ich will dir ein Teil der Dunkelheit geben, die ich gefunden. Ein Teil der Finsternis die in jeder Gabe wohnt. Den Schluessel der Erkenntnis
So stimmte Gran Kain zu und gab ihr das Geschenk der Marph, mit ausnahme eines einzigen Berges. Shilen, erfreut ueber die weiten Landen, intressierte der Berg nicht und so gab sie ihm ein Teil der Finsternis die in jedem wohnt.
Indurion sah die Finsternis, die in das Land Shilens einbrach und wollte diesem das straffende Licht bringen. Sie fand Shilen unter der Erde und wollte sie richten, doch Shilen sprach:
du sehnst dich nach einem eigen Volk, das in deinem Licht erstrahlen soll? Ich kann dir helfen, wenn du von meinem Tode absiehst.
Shilen sprach mit falscher Zunge auf Indurion an, die mit gezogenem Schwert inne hielt. Nie vergessen ward die Schmach damals vor Gran Kain.
So höre, gehe den Handel ein mit Gran Kain und verspreche ihm ein Teil deines Volkes. Doch erschaffe aus dem Lehm Zwei Völker, das eine nur einen Teil des Lehms so gross wie ein Fingernagel und spreche ihm alles zu was du böses in dir trägst. Dein eigenes Volk wird rein im Licht erstrahlen.
Überzeugt von den worten der dunklen Göttin, lies Indurion sie am Leben und kehrte in die Göttlichkeit zurück um vor Gran Kain zu tretten:
Höre, ich will ein Teil meines Volkes dir geben. So soll es sein.
Gran Kain stimmte Indurions Entscheidung zu und gab ihr ein Teil des Lehmes. Doch betöhrt von den Worten der Dunklen Schlange tat Indurion das, was ihr Shilen geheisen; aus dem grossen Teil erschuff sie Wesen nach ihrem Ebenbild. und aus dem Teil, so gross wie ihr Fingernagel, erschuff sie riesenhafte Gestalten von unförmigen Anblick.
sie segnete ihr Volk mit allem, was ihr heilig war und verfluchte das riesenhafte Volk. Sie nahm das riesenhafte Volk und zeigte es Gran Kain.
hier ward der Teil meines Volkes, den ich dir versprochen habe.
Doch daran wie Grob das Volk erschaffen war, erkannte Gran Kain die Täuschung Indurions und sprach tonlos:
So soll es sein, dies ist mein Volk, vertreiben werde ich all deine flueche von ihm und geben ihnen meinen Odem. Auf das sie meine Rache an dir vollziehen. Und doch wird dein Volk einen Teil meines göttlichem tragen und den Geschenken der anderen. So sollen sie das Feuer fühlen, wie paagrio, die strebsamkeit haben wie die erde und den odem der Magie spueren wie Corax. Auch die Finsternis soll ihnen als Teil gegeben sein. Denn sie sollen alles sein, nur nicht dein reines Volk, denn du wirst nun ewig kämpfen, darum das dir dein eigenes volk treu bleibt.
Indurion, in tiefer Wut zog sich zurück. Ihr Volk ward längst von dem Odem der grossen göttlichkeit belebt. Es war nicht mehr rein ihres, das nach dem Licht strebte. Es war nicht mehr das Volk das ein ewig leben sollte um die göttliche Ordnung zu erhalten. So waren die Menschen geboren.

Die riesenhaften Wesen machte Gran Kain zu den Giganten, die sein Wesen ins sich trugen. Stillschweigend, beobachtend und forschend. Dem Geist des Unbelebten flogend, die die Seele des Lebens nicht kennt.
Auf dem Berg, den Gran Kain behalten hatte, dachten nun Menschen und Giganten sein Angedenken und seinen göttlichen Namen.. bis die Zeit der grossen Kriege anbrach...



ooc:
Diese Geschichte stellt die Entstehungsgeschichte der Menschen aus sicht von Gran Kain da, was auch gleichzeit eine Erklärung liefern soll, warum Menschen recht unterschiedlich handeln.

Darstellung Gran Kains
Gran Kain wird in der Götterwelt Imoriaths als Gott des Unbelehmten gesehen und Herr der Gefühlskälte. Durch seine fehlende Beziehung zu
Leben oder einer Seele im direkten, fehlt ihm das Verständnis für zorn oder Freude. Er sieht in allen dingen nur Erschaffenes, was vergänglich ist.
Seine Vorstellungen gehen über eine sachliche Analyse nicht hinaus, die getreu dem Motto lebt "Wissen ist Macht"
Durch sein Wissen über das untote Leben, wird er auch gern als Herr der Ewigkeit bezeichnet, der den Schlüssel zum ewigen Dasein in den Händen hält. Besonderst treue Anhänger kommen selten in Genuss dieser Gabe. Man munkelt, das der Magier Hardin in diesen Genuss gekommen sein soll.
Im treu ergeben sind zwei Dämonenartige Wesen namens Trial und Baiol, Auge und Ohr die für ihn die Welt beobachten. Sie sind auch die direkten Sprecher zu den Gran Kain getreuen. Sie beschenken Gläubige mit der Macht, alles zu beherschen was untot auf Erden wandelt und selbst untotes zu erschaffen. Sie straffen allerdings auch Fehltritte in aller härte. Besonderst Indurionsgefolge sind Ihnen ein Gräul.


Die Gläubigen:
Wenn es welche dieser Art gibt, so halten sie es geheim. Kein Gran Kain Anhänger bekennt sich öffentlich zu dem Gott um ihn zu ehren.
vielmehr versuchen sie fast fanatisch Wissen zu sammeln. Besonderst gern wird es gesehen wenn Praktiken an lebenden Wesen oder gar an sich selbst durch geführt werden. Sie zeichneren sich auch ebenso darin aus, das sie selten versuchen Gefühle zu aeussern um ihnen die Sicht auf das wesentliche nicht zu blockieren. Auch zu körperlichen Freuden waren sie eine grosse Distanz. Indurions Hallen meiden sie besonderst stark bis hin dazu das sie versuchen diese zu zerstoeren oder unintressant für die Bevölkerung zu gestalten.

Haupttempel ist der "Berg" Gran Kains, worauf spaeter die Stadt rune von Indurionsgläubigen erichtet wurde.



ooc Soweit meine Texte, gern stelle ich auch bilder hierzu zur Verfuegung, wer sich für Symboliken oder ähnliches intressiert. Ich haffe auf meinungen Smile

Bilder:
Gran Kain
Trial oder Baiol
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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Nachrichten in diesem Thema
Gran Kain (Glaubens- und Geschichtsvorschlag) - von scion - 01.10.2007, 23:32
[Kein Betreff] - von Cillian - 01.10.2007, 23:48
[Kein Betreff] - von Elsyrion - 02.10.2007, 06:37
[Kein Betreff] - von Armstrong - 02.10.2007, 07:02
[Kein Betreff] - von scion - 02.10.2007, 08:27
[Kein Betreff] - von Lia - 02.10.2007, 08:54
[Kein Betreff] - von scion - 02.10.2007, 09:20
[Kein Betreff] - von Cillian - 02.10.2007, 10:15
[Kein Betreff] - von Lia - 02.10.2007, 10:46
[Kein Betreff] - von Nebelkatze - 02.10.2007, 11:23
[Kein Betreff] - von Cillian - 02.10.2007, 11:40
[Kein Betreff] - von Samiris - 03.10.2007, 16:40
[Kein Betreff] - von Cillian - 03.10.2007, 16:47
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[Kein Betreff] - von Dolorion - 06.11.2007, 18:27
[Kein Betreff] - von scion - 06.11.2007, 19:04
[Kein Betreff] - von Lia - 07.11.2007, 12:55

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