02.04.2008, 23:22
Der Dunkle musste feststellen, dass dieses Thema selbst bei seinen üblichen Kontaktleuten nicht einfach zu durchleuchten war. Zwei Tage rannte er quasi einem Phantom hinterher bis er endlich bei einer Artgenossin landete, die sich als Witwe des verstorbenen Varkan Xafel ausgab. Ihre Augen waren mit einem Schleier verhangen, der die selbe Farbe hatte wie ihre Haut. Das weiße Haar war in einem verziertem Knoten hochgesteckt und ihre weite Robe ließen ihn vermuten das es sich um eine Priesterin Shilens handelte.
Das Gespräch der Beiden Dunkelelfen fand am Pavillion Heines statt und wurde in ihrer Heimatsprache geführt.
"Ihr wollt wissen was vorgefallen ist?", säuselte die Dunkle während sie aufs Meer starrte und ihren Blick nicht davon wegbewegte, auch nicht um ihren Gesprächspartner wenigstens einmal anzusehen.
"Der Stadtrat hat eine spezielle Sitzung einberufen und Elsyrion wurde dazu beordert. Sie wollten wohl die Meinung dieses aufgeplusterten Elfs ebenfalls hören. Bekanntlich hat er sich in der Vergangenheit viel um Heine gekümmert. Aber ich sage Euch, dass war alles Teil eines großen Planes. Dieser verlogene Elf hat sich überall eingeschlichen, hat sich überall eingemischt. Nur um letztendlich den Stadtrat zu stürzen. Er hat sie allesamt aufgeschlitzt um ihren Platz als Alleinherrscher einzunehmen."
Der Dunkle verschränkte die Arme und warf ein:
"Meint Ihr denn dieser Elf war wirklich so töricht? Wem hätte er diesen Mord in die Schuhe schieben können? Wenig glaubwürdig das ganze."
Die Dunkle verzog keine Miene und seufzte: "Zwingt mich nicht, mich in die Lage eines Lichtelfen hineinzuversetzen. Aber er ging so weit, dass er sogar einen seines eigenen Volkes tötete. Die Stadtwachen haben es genau gesehen, daran besteht kein Zweifel. Elsyrion ist wohl dem Wahnsinn erlegen gewesen, wirklich durchdacht war dieser Amoklauf nämlich nicht. Wirr vor Machtgier sage ich Euch.
Nun haben sie ihn nach Aden gebracht, ich hoffe er kommt dort nie wieder aus dem Kerker oder wird gar hingerichtet. wenn es sein muss, tue ich das selbst."
"Bwael, wie kann ich euch erreichen wenn ich mehr wissen will?"
"Sprecht mit meinem Haussklaven Kestal, er ist noch ein junges Menschenkind, aber er wird die Botschaft weitergeben. Er ist kaum zu übersehen so verdreckt wie er ist. Er trägt das Siegel meines Hauses, den blutigen Kelch."
Zufrieden mit dieser neuen Kontaktknüpfung ging der Dunkle wieder gen Stadt. Dafür würde er der Menschenfrau wieder einige Adena abnehmen können.
Das Gespräch der Beiden Dunkelelfen fand am Pavillion Heines statt und wurde in ihrer Heimatsprache geführt.
"Ihr wollt wissen was vorgefallen ist?", säuselte die Dunkle während sie aufs Meer starrte und ihren Blick nicht davon wegbewegte, auch nicht um ihren Gesprächspartner wenigstens einmal anzusehen.
"Der Stadtrat hat eine spezielle Sitzung einberufen und Elsyrion wurde dazu beordert. Sie wollten wohl die Meinung dieses aufgeplusterten Elfs ebenfalls hören. Bekanntlich hat er sich in der Vergangenheit viel um Heine gekümmert. Aber ich sage Euch, dass war alles Teil eines großen Planes. Dieser verlogene Elf hat sich überall eingeschlichen, hat sich überall eingemischt. Nur um letztendlich den Stadtrat zu stürzen. Er hat sie allesamt aufgeschlitzt um ihren Platz als Alleinherrscher einzunehmen."
Der Dunkle verschränkte die Arme und warf ein:
"Meint Ihr denn dieser Elf war wirklich so töricht? Wem hätte er diesen Mord in die Schuhe schieben können? Wenig glaubwürdig das ganze."
Die Dunkle verzog keine Miene und seufzte: "Zwingt mich nicht, mich in die Lage eines Lichtelfen hineinzuversetzen. Aber er ging so weit, dass er sogar einen seines eigenen Volkes tötete. Die Stadtwachen haben es genau gesehen, daran besteht kein Zweifel. Elsyrion ist wohl dem Wahnsinn erlegen gewesen, wirklich durchdacht war dieser Amoklauf nämlich nicht. Wirr vor Machtgier sage ich Euch.
Nun haben sie ihn nach Aden gebracht, ich hoffe er kommt dort nie wieder aus dem Kerker oder wird gar hingerichtet. wenn es sein muss, tue ich das selbst."
"Bwael, wie kann ich euch erreichen wenn ich mehr wissen will?"
"Sprecht mit meinem Haussklaven Kestal, er ist noch ein junges Menschenkind, aber er wird die Botschaft weitergeben. Er ist kaum zu übersehen so verdreckt wie er ist. Er trägt das Siegel meines Hauses, den blutigen Kelch."
Zufrieden mit dieser neuen Kontaktknüpfung ging der Dunkle wieder gen Stadt. Dafür würde er der Menschenfrau wieder einige Adena abnehmen können.