26.11.2008, 17:56
Als Thandorak mit seinen Offizieren in seinem Zelt auf den guten Ausgang der Situation anstösst, treten die sechs Frauen an die anderen Neruga-Krieger heran, die niedrigeren Ranges sind und ausserhalb des Zeltes feiern.
"Werte Krieger, "spricht die vierte Frau, die Schamanin, "würdet ihr uns dabei helfen, die nicht mehr gebrauchten Zelte abzubauen?"
Die Krieger runzeln die Stirn und einer von ihnen, ein besonders bulliger, tritt etwas weiter vor und antwortet mit einer Gegenfrage: "Warum wollt ihr eure Zelte abbauen, Schamanin? Wo wollt ihr denn dann wohnen?"
Die Schamanin lächelt traurig und erwidert: "Denkst du denn, Kämpfer der Axt, dass wir hier noch länger leben können? Ich denke es nicht, zumindest nicht, wenn aus unserem Stamm gleich einer kleinen Wurzelknolle wieder neues, grosses, grünes Leben spriessen soll. Wir werden weiterziehen. Wohin, das wissen Pa'agrio und die Geister allein. Dort werden wir wie die Wurzelknolle den harten Winter überstehen, um im Frühling neu auszutreiben, so hoffe ich es zumindest."
Der Krieger kratzt sich verwirrt am Kopf, doch nach ein paar Augenblicken nickt er. "Ich verstehe euch, Schamanin," sagt er und gleich darauf ruft er in Richtung der anderen nerugischen Krieger: "Los! Helft den Frauen die Zelte abzubauen!"
Bald darauf, noch bevor die Neruga mit ihren Streitkräften den Platz verlassen, gehen die sechs Frauen in dieselbe Richtung, in die auch die anderen ihres Stammes gegangen sind. Sie gehen ohne ein Wort des Abschieds oder des Dankes. Doch, wenn Thandorak aus seinem Zelt heraustritt, wird er von jeder der Frauen ein Zeichen vor dessen Eingang finden:
Eine geflochtene, silbergraue Strähne des Haares der ersten Frau.
Einen Perlenohrring von der zweiten Frau.
Eine leichte Handaxt von der dritten Frau.
Ein Amulett mit dem Zeichen der Fledermaus von der vierten Frau.
Einen Dolch mit Tierblut daran, der in der Erde steckt, von der fünften Frau.
Eine einfache Kette von der sechsten Frau.
"Na," brummt der Krieger der Neruga, der bereits vorher gesprochen hat, zufrieden zu einem seiner Kameraden, als sie sich bereitmachen zum Abrücken, "so wie's aussieht, ist der Aufruhr in den Orklanden endlich vorbei!"
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OOC: Thread kann bei Bedarf geschlossen werden.
"Werte Krieger, "spricht die vierte Frau, die Schamanin, "würdet ihr uns dabei helfen, die nicht mehr gebrauchten Zelte abzubauen?"
Die Krieger runzeln die Stirn und einer von ihnen, ein besonders bulliger, tritt etwas weiter vor und antwortet mit einer Gegenfrage: "Warum wollt ihr eure Zelte abbauen, Schamanin? Wo wollt ihr denn dann wohnen?"
Die Schamanin lächelt traurig und erwidert: "Denkst du denn, Kämpfer der Axt, dass wir hier noch länger leben können? Ich denke es nicht, zumindest nicht, wenn aus unserem Stamm gleich einer kleinen Wurzelknolle wieder neues, grosses, grünes Leben spriessen soll. Wir werden weiterziehen. Wohin, das wissen Pa'agrio und die Geister allein. Dort werden wir wie die Wurzelknolle den harten Winter überstehen, um im Frühling neu auszutreiben, so hoffe ich es zumindest."
Der Krieger kratzt sich verwirrt am Kopf, doch nach ein paar Augenblicken nickt er. "Ich verstehe euch, Schamanin," sagt er und gleich darauf ruft er in Richtung der anderen nerugischen Krieger: "Los! Helft den Frauen die Zelte abzubauen!"
Bald darauf, noch bevor die Neruga mit ihren Streitkräften den Platz verlassen, gehen die sechs Frauen in dieselbe Richtung, in die auch die anderen ihres Stammes gegangen sind. Sie gehen ohne ein Wort des Abschieds oder des Dankes. Doch, wenn Thandorak aus seinem Zelt heraustritt, wird er von jeder der Frauen ein Zeichen vor dessen Eingang finden:
Eine geflochtene, silbergraue Strähne des Haares der ersten Frau.
Einen Perlenohrring von der zweiten Frau.
Eine leichte Handaxt von der dritten Frau.
Ein Amulett mit dem Zeichen der Fledermaus von der vierten Frau.
Einen Dolch mit Tierblut daran, der in der Erde steckt, von der fünften Frau.
Eine einfache Kette von der sechsten Frau.
"Na," brummt der Krieger der Neruga, der bereits vorher gesprochen hat, zufrieden zu einem seiner Kameraden, als sie sich bereitmachen zum Abrücken, "so wie's aussieht, ist der Aufruhr in den Orklanden endlich vorbei!"
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Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk