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[Es bahnt sich etwas an] Eine schreckliche Mordserie
#10
Eine kurze Nacht lag hinter ihm, kurz obwohl es Kräfte raubend gewesen war Azshara so lange Zeit wie ein Schatten zu folgen, in der offenen Steppe weit genug zurückbleibend um etwaige Beobachter nicht zu dem Schluss kommen zu lassen, dass sie zusammen gehörten ohne den Abstand zugleich zu groß werden zu lassen. Und das alles während er selbst die karge Deckung des wilden Buschwerkes zu nutzen versuchte. Doch schließlich hatten sie das Dorf erreicht, in welches er verzögert eintrat um weiterhin nicht jedem auf die Nase zu binden, dass es sich bei den Fremden um eine gemeinsame Gruppe handelte. Grimmig dachte er zurück an den vergangenen Abend, etwas das schneller war als jeder Orok, ein tierartiges Geschöpf mit Klauen, dass sich mit diesen an Bäumen abgestoßen hatte, was andere Spuren hinterlassen hätte, wenn es nur eine übergezogene Waffe gewesen wäre folgerte er. Dazu verfügte es über eine Fangspanne von mindestens drei Ellen.
Die Wände waren nur aus Holz und auch er hatte sie ohne Schwierigkeiten durchbrechen können, doch für es waren sie nicht vielmehr als Pergament gewesen. Für es, das im Wald nur ein Schemen war, ein Schatten der wirkte als ob er gar nicht existierte, verwaschen und ungreifbar, so dass man fast glauben könnte er würde nicht existieren. Doch dem widersprachen die Fellfetzen und Krallenspuren. Mehr als ein Geist war es, genauso wie mehr als ein, denn kein einfaches Tier richtete seine Beute derart zu. Mochten die Schamanen ergründen, was solch ein Biest genau war.

Kurz war die Nacht gewesen, denn schon früh war er aufgestanden um die Ausrüstung aufzustocken: Nahrung, Wasser und frische Fackeln. Danach folgten Gespräche mit den Bewohnern bei denen er es weiter offen lies, dass er zu den andere beiden gehörte, denn wenn jemand sie beobachte brauchte man nicht zuviel zu erkennen und er hoffte auch auf einen anderen Zugang zu den mürrischen Einwohnern als Azshara ihn nun zu haben schien. Erst hatte er nur am Rande mitbekommen, dass ehemalige Einwohner vorgezogen hatten woanders zu verweilen. War das Jagdgebiet von ihm also auf dieses Dorf zentriert? War es woanders sicher? Dies versuchte er nun durch Nachfragen zu ergründen, wäre das ein Grund mehr hier zu verweilen! Besonders wenn das Wasser die Pässe dicht machen würde. Es war ihm fast schon wie ein Zeichen Paagrios und wenn der Feuerfürst es so wollte, würde er sich hier mit ihm einsperren lassen und warten bis es sich erneut zeigt, um es zu vernichten, auf das Paarigo dann wieder das Wasser aus den Bergen treiben würde.

Also suchte er erneut das Gespräch mit den Einwohnern um sich dann mit Azshara und Kshtar zu beraten.
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[Kein Betreff] - von Azshara - 12.11.2008, 08:57
[Kein Betreff] - von Thandorak - 12.11.2008, 09:30
[Kein Betreff] - von Mondin - 12.11.2008, 19:20
[Kein Betreff] - von Thandorak - 12.11.2008, 22:55
[Kein Betreff] - von Azshara - 13.11.2008, 14:05
Gedanken vor dem Schlaf - von K!! - 13.11.2008, 15:37
[Kein Betreff] - von Azshara - 14.11.2008, 01:13
[Kein Betreff] - von Lia - 16.11.2008, 14:05
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[Kein Betreff] - von Krashkak - 22.11.2008, 14:35
[Kein Betreff] - von Azshara - 24.11.2008, 10:37
[Kein Betreff] - von Mondin - 26.11.2008, 21:58
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[Kein Betreff] - von Lia - 27.11.2008, 11:42
[Kein Betreff] - von penthesilea - 29.11.2008, 15:52
[Kein Betreff] - von Lia - 29.11.2008, 15:53
[Kein Betreff] - von Azshara - 06.12.2008, 00:22

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