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Timru:
Timru liegt in innadril und las den neunen steckbrief.Durch den angriff hatte er gelernt nicht zu übermütig zu sein doch war er ein wenig überrascht über elsyrions masnahmen.Da timru schwer verletz ist kann er für lange zeit nicht mehr die burg verlassen und darf nach elsyriosn anweisung diese auch nicht m,ehr verlassen.
Nauron:
Nun las nauron den recht erneuerten steckbrief.Ein fieses grinsen zierte seine mit einen tuch verdeckten lippen.Er riess auch diesen steckbrief ab und meinte zu sich selber:
15.millionen adena für einen einzigen kopf.Wenn elsyrion meint das durch mehr geld noch mehr zu jäger werden hat er sich geirrt.
Leicht lachend verschwand er im schatten vom giran.
Ussta velvel whol l'quarth,ussta b'luth'ol whol l'quarth lu'ussta dro whol l'quarth!
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Wie gewohnt sitzt Illylra in Giran oberhalb des Marktplatzes und beobachtet jemanden wie er neue Aushänge anbringt. Weiterhin reisst er einen alten ab.
Ein wenig Wundern durchdringt Sie und bewegt Sie dazu sich dem Fremden zu nähren.
Sie erblickt einen bekannten Namen auf dem neuen Aushang. Sie blickt den Unbekannten an und mustert Ihn eingängig.
"Ihr erhöht das Kopfgeld?" fragt Sie leise. Grinsend wendet Sie sich ohne eine Antwort abzuwarten ab.
"Sehr interessant." murmelt Sie "Wahrlich, sehr interessant."
Velkyn Veldrin - lil glenn her'tan
In Gedenken an J.B.
09.07.1985 - 27.01.2007]
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Als Silvina wieder einmal durch die Straßen läuft, siehtsie am Straßenrand ein zerkmnülltes Pergament, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie hebt es auf und faltet es behutsam auf.
Sie liest und nach einigen Augenblicken lächelt sie ein wenig.
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Als Desdemona wieder durch Giran kommt, entdeckt sie den Steckbrief des Dunklen, der ihre Freundin Lavinea auf dem Gewissen hat. Tränen laufen ihr wieder über das dunkle Gesicht als sie liest, daß nun auch noch Timru angegriffen wurde. Sie mag Timru zwar nicht so sehr, doch ist sie trotzdem sehr traurig über dieses Verhalten, aber dennoch froh, daß Timru überlebt hat.
Desdemona wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und macht sich nun auf den Weg nach Innadril, um diesem Dunklen Iedoless vorläufig nicht zu begegnen. Sie fürchtet ebenfalls angegriffen werden, sie schaut sich kurz um und verschwindet zielstrebig aus Giran.
~Wäre Rapunzel brünett gewesen, hätte sie die Tür benutzt~
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Sie blickt erneut auf den Aushang mit dem Kopfgeld und schmunzelt, sich wohl in Gedanken wiegend. Nach einiger Zeit reißt sie es ab und lässt es zu Boden fallen, dreht sich dann voller Arroganz und einwenig Verärgerung um und geht weiter, dabei murmelnd:
Gleiches mit Gleichem vergelten? So etwas nennen sich .. *schmunzelt kurz* die Guten? Da sind mir *lächelt wieder einwenig* die Bösen fast schon lieber - immerhin weiß man da, was man zu erwarten hat.
Außerdem .. was erwarten sie? Dunkle haben die Lichtelfen zu hassen.. oder Blutsverräter zu sein. Auch wenn fünfzehn Millionen Adena viel Gold sind... durch ein paar Stunde harte, gerechte Arbeit, verdient man mit Sicherheit ein ähnliches Geld und begiebt sich nicht in mehr Intrigen und Gefahr und die Hände .. bleiben vom Blut der Dunklen unbesudelt ..
Ihr scheint es einwenig kalt den Rücken herunterzulaufen, als sie einem Dunklen auf ihrem Weg begegnet .. doch lässt sie sich von außen kaum etwas anmerken.
Als sie es bis zur nächsten Stadt geschafft hat, setzt sie sich gemütlich in einer Stube hin und schreibt ein Pergament an Elsyrion gerichtet:
An Elsyrion, den Anführer der Schwarzen Drachen gerichtet,
zu aller Erst: mein Beileid um die Verstorbene. Doch glaube ich nicht, dass das Geschehene durch den Tod desjenigen, der es getan, ungeschehen gemacht werden kann.
Ich..
Sie lächelt müde auf, schreibt dann aber weiter,
spreche aus Erfahrung.. ich wurde selbst einst fast getötet und gejagt.. durch eine - wie seltsam das auch klingen mag - Dunkle beschützt und belehrt...
Auch dabei scheint sie wieder einwenig in Gedanken versunken, sich dabei die Schulter herunter zur Brust ansehend und ihr eingebranntes Zeichen musternd und dabei die Stirn einwenig erzürnt musternd, setzt sie wieder an:
Gerade ihr, die ihr doch scheinbar mit dem König auch das Gute beschützt haben sollt, solltet auf derartige Dinge verzichten, denn Gleiches mit Gleichem zu vergelten heißt die Art der Dunkelelfen anzunehmen.. jedenfalls der radikalen Shilien-treuen Dunkelelfen. Wollt ihr euch wirklich auf so etwas herablassen? Rache besänftigt nur auf kurze Dauer - Vernunft und Einsicht dagegen
Sie seufzt kurz, wohl teils kaum glaubend, was sie da schreibt, teils darüber erfreut, dass ihr scheinbar das Treffen mit ihrer Mutter so viel klargemacht zu haben scheint. Sie schreibt nun fast schon ermutigt weiter, wohl ahnend, dass dieses Schreiben nichts bringt. In einer gewissen Hinsicht hofft sie wohl damit auch sich selbst zu besänftigen und fährt daher fort:
auf lange Sicht. Ihr solltet - und dies ist keine Drohung - eure Kraft, euer Gold und euren Mut in die noch Lebenden stecken, statt euch den Rachegefühlen hinzugeben, wie auch ich sie einst gegen eine handvoll Dunkler gehegt habe. Doch ich habe gesehen - bei anderen mir Bekannten - dass Rache die Trauer nur auf kurze Zeit besänftigt.. und sich die Trauer dann zur Machtlosigkeit wandelt.
Ich will euch hier weder auffordern über euer Tun nachzudenken noch von der "Jagt" abzulassen. Doch muss ich sagen, dass ich von den - wie mir mein Lehrer beibrachte und es auch meine Mutter zu predigen pflegte - Elfen sehr enttäuscht bin. Sie halfen mir nicht nur nicht, als ich ihre Hilfe gebraucht hätte, sondern greift nun auch zu Mitteln, die eigentlich die Dunklen auszeichnet. Dass ihr damit bei mir kein Ansehen gewinnt interessiert euch sicher nicht, doch schreibe ich dies trotzdem, da ich es als richtig empfinde.
Mit einem gekonnten, schnellem Federzug schreibt sie ihren Namen - Martina - hin und lässt den Brief von einem Boten nach Heine bringen.
Daraufhin blickt sie zum Himmel, den nun ein rosa-roter Horizont mit einer rötlich-glühenden Sonne auszeichnen, und geht auf ihr Zimmer, da es nun kälter geworden zu sein scheint. "Morgen wird ein kühler Tag - in der einen .. oder anderen Hinsicht," murmelt sie, bevor sie ihre Sachen zurücklegt, sich wäscht und anschließend zu Bett geht - früh, um möglichst früh morgens wieder wach zu sein und der Jagt oder sonstigen Dingen nachzugehen, denn Morgenstunde hat bekanntlich Gold im Munde.
//ooc:
sorry - bin auf der Arbeit und habe zuviel Zeit :p
//ooc.
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Dhomarae traute sich nach langer Zeit wieder nach Giran und ging selbstbewußt aber dennoch auf der Hut über den Giraner Markt, um zu schauen was die Händler so zu bieten hatten. Sie hatte gehört, das Iedoless verschwunden sei und bewegt sich nun wieder etwas sicherer durch Giran.
Sie weiß dennoch sehr wohl, daß sie immer noch nicht sicher vor Angriffen ist. Es wird bestimmt einige düstere Gestalten geben, die ihr nach dem Leben trachten und sie am liebsten tot sehen wollten.
Als sie auf dem Markt nichts interessantes entdecken konnte, ließ sie sich im Schatten eines Baumes nieder und dachte traurig daran, wie sehr sie Lavinea mochte und wie lustig es immer mit ihr war. Dhomarae seufzte doch muß sie sich langsam damit abfinden, das Lavinea, ihre gute Freundin niemals wieder kehren würde....
((OOC: Ich habe gehört, das Iedoless nicht mehr auf Imo spielen soll, hab aber keine Ahnung, ob das stimmt^^))
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Mit einem Nagel befestigt Flatterte der Aushang, angetrieben duch den kalten wind der durch Shuttgart fegte, an einer Schweren Tür. Arlene hielt vor der Tür inne und riss den Aushang von der Tür bevor sie diese Öffnete und die Halle betrat. Sie klopfte sich etwas schnee von dem Mantel bevor sie diesen über einen Stuhl warf und sich dem Kamin mit seiner Wohltuhenden Wärme näherte. Sie verahrrte einen moment bevor sie anfing den Aushang zu lesen. Nachdem sie fertig war knüllte sie ihn zusammen und schmiss ihn in das Feuer des Kamins, bis eine Stimme sie fragte:
"Mnemosyne, was war das für ein Schreiben?"
Sie blickte noch auf den Brennenden Aushang als sie antwortete
Es war nicht von bedeutung
Sagte sie so leise, das man denken könne, sie rede mit sich selbst.
"So? Was war denn dort geschrieben?"
"Nur das die fehlgeleiteten und die Heiden sich mithilfe von Kopfgeldjägern wieder einmal abmetzeln."
Sagte sie mit einem Breiten Grinsen als sie sich umdrehte und bemerkte das die andere Person ihr Grinsen erwiederte
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Dhomarae kommt nach einiger Zeit wieder in Giran an und bewegt sich noch immer sehr frei und selbstbewußt durch die Stadt, da Iedoless ja verschwunden ist.
Doch wen sieht sie da? Sie reibt sich die Augen und tritt näher an zwei dunkle heran. Sie glaubt Iedoless zu erkennen, doch hatte sie sich wohl geirrt, das glaubte sie bis der Dunkle sie ansprach. Es war Iedoless! Er und einer seiner Gefährten standen gemeinsam in Giran. Einfach so!
Dhomarae sprach kurz mit den beiden dunklen und Jaromir griff sie sogar mit einem Messer an, was sie jedoch gerade noch anwenden konnte. Dhomarae forderte Iedoless auf sich von ihren Gildenmitgliedern fern zu halten und sie ebenfalls in Ruhe zu lassen. Jaromir drohte ihr weiter, doch er verschwand kurze Zeit darauf wieder.
Dhomarae sprach einen Zauber und eine Giftwolke drang in Iedoless Körper. Das Gift ist nicht tötlich, sie ist keine Mörderin, doch wird es Iedoless Schwierigkeiten bereiten und er kann sie und Ihre Gefährten vorerst nicht angreifen.
Mit einem kalten Lächeln wendet sie sich von ihm ab.
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