08.08.2007, 17:01
Dhomarae schlief ein trotz das sie große Schmerzen hatte. Alpträume plagten sie. Die grausamsten Dinge spielten sich vor ihrem inneren Auge ab. Schweißgebadet wachte sie wieder auf. Ihre Schmerzen waren fast weg. Sie schaute sich um, die Sonne blendete sie.
In der Ferne erkannte sie einen Karren, der auf sie zugefahren kam. Ein dicker uralter Zwerg hockte darauf. Er hielt fast direkt neben ihr an und bemerkte die verletzte Dunkelelfe zunächst nicht. Der Zwerg ließ seelenruhig seine Zugtiere am See trinken. Dhomarae versuchte nach dem Zwerg zu rufen, dies gelang ihr jedoch nicht. Ein Krächzen war nur aus ihrem Mund zu hören. Der Zwerg drehte sich erschrocken um und blickte die am Baum kauernde Dunkelelfe mit großen Augen an.
Dhomarae richtete sich sogut es ging auf und machte dem Zwerg mit einem Winken klar, das er zu ihr kommen solle. Er kam vorsichtig auf sie zu und Dhomarae deutete somit auf ihre Wunde, die schon ganz gut verheilt war. Sie muß wohl für einige Tage hier am See unterm Baum geschlafen haben. Der Zwerg verstand rasch und war nun auch sicher, das von der Dunkelelfe keine Gefahr ausging.
Der Zwerg fragte sie mit knurrender Stimme ob er sie mitnehmen könne. Er sei auf dem Weg nach Heine um dort seine geschmiedeten Waffen und Rüstungen anzubieten. Seine Waren glänzten in der Sonne. Erleichtert und mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen erklärte sie ihm von dort gekommen zu sein. Nun ja knurrte der Zwerg, so wirst du aber noch lange brauchen um dorthin zurück zu kommen. Natürlich meinte er damit die Verletzung an Dhomarae's Bein.
Er reichte ihr nun die Hand, die vom Schmieden mit Schwielen und Blasen übersäht war und half ihr hoch. Dhomarae turnte auf seinen Karren und der Zwerg hob ihre paar Habseligkeiten auf.
Der Karren setzte sich ruckelnd in Bewegung und Dhomarae schlief wieder ein. Sie war immer noch sehr erschöpft. "Hey junge Dame!" hörte sie aufeinmal und wachte auf. So wurde sie unsanft vom Zwerg aus dem Schlaf gerissen. "Wir sind da!" knurrte der dicke Zwerg neben ihr. Verschlafen rieb sie sich die Augen, nahm ihre Sachen und der Zwerg half ihr vom Karren zu steigen. Dhomarae bedankte sich vielmals und bemerkte erst jetzt die Leute, die auf den Händler warteten, sie anstarrten. Humpelnd ging sie vom Karren und der Menge von Leuten weg, ohne ein Wort zu sagen, mit gesenktem Blick.
Am Brunnen erkannte sie Elsyrion und humpelte in dessen Richtung. Bei ihm angekommen war die Freude groß. Er fragte sie aufgeregt was denn passiert sei, wo sie war und warum sie.... Dhomarae unterbrach ihn und begann von ihrer Reise zu berichten: "Also..."
Elsyrion entschied Dhomarae wieder in die Reihen der Drachen aufzunehmen und reichte ihr ein neues Wappen. Ihr altes war schon nicht mehr so ansehnlich.
"Und das du dich ja nicht wieder in so große Gefahr begibst!" tönte Elsyrion ihr mit Nachdruck entgegen. "Das werde ich nicht, ganz bestimmt nicht!" antwortete Dhomarae erleichtert und ließ sich auf den Treppen am Brunnen nieder, um sich noch ein wenig von ihrer Reise und ihrer Verletzung zu erholen....
In der Ferne erkannte sie einen Karren, der auf sie zugefahren kam. Ein dicker uralter Zwerg hockte darauf. Er hielt fast direkt neben ihr an und bemerkte die verletzte Dunkelelfe zunächst nicht. Der Zwerg ließ seelenruhig seine Zugtiere am See trinken. Dhomarae versuchte nach dem Zwerg zu rufen, dies gelang ihr jedoch nicht. Ein Krächzen war nur aus ihrem Mund zu hören. Der Zwerg drehte sich erschrocken um und blickte die am Baum kauernde Dunkelelfe mit großen Augen an.
Dhomarae richtete sich sogut es ging auf und machte dem Zwerg mit einem Winken klar, das er zu ihr kommen solle. Er kam vorsichtig auf sie zu und Dhomarae deutete somit auf ihre Wunde, die schon ganz gut verheilt war. Sie muß wohl für einige Tage hier am See unterm Baum geschlafen haben. Der Zwerg verstand rasch und war nun auch sicher, das von der Dunkelelfe keine Gefahr ausging.
Der Zwerg fragte sie mit knurrender Stimme ob er sie mitnehmen könne. Er sei auf dem Weg nach Heine um dort seine geschmiedeten Waffen und Rüstungen anzubieten. Seine Waren glänzten in der Sonne. Erleichtert und mit einem zufriedenen Funkeln in den Augen erklärte sie ihm von dort gekommen zu sein. Nun ja knurrte der Zwerg, so wirst du aber noch lange brauchen um dorthin zurück zu kommen. Natürlich meinte er damit die Verletzung an Dhomarae's Bein.
Er reichte ihr nun die Hand, die vom Schmieden mit Schwielen und Blasen übersäht war und half ihr hoch. Dhomarae turnte auf seinen Karren und der Zwerg hob ihre paar Habseligkeiten auf.
Der Karren setzte sich ruckelnd in Bewegung und Dhomarae schlief wieder ein. Sie war immer noch sehr erschöpft. "Hey junge Dame!" hörte sie aufeinmal und wachte auf. So wurde sie unsanft vom Zwerg aus dem Schlaf gerissen. "Wir sind da!" knurrte der dicke Zwerg neben ihr. Verschlafen rieb sie sich die Augen, nahm ihre Sachen und der Zwerg half ihr vom Karren zu steigen. Dhomarae bedankte sich vielmals und bemerkte erst jetzt die Leute, die auf den Händler warteten, sie anstarrten. Humpelnd ging sie vom Karren und der Menge von Leuten weg, ohne ein Wort zu sagen, mit gesenktem Blick.
Am Brunnen erkannte sie Elsyrion und humpelte in dessen Richtung. Bei ihm angekommen war die Freude groß. Er fragte sie aufgeregt was denn passiert sei, wo sie war und warum sie.... Dhomarae unterbrach ihn und begann von ihrer Reise zu berichten: "Also..."
Elsyrion entschied Dhomarae wieder in die Reihen der Drachen aufzunehmen und reichte ihr ein neues Wappen. Ihr altes war schon nicht mehr so ansehnlich.
"Und das du dich ja nicht wieder in so große Gefahr begibst!" tönte Elsyrion ihr mit Nachdruck entgegen. "Das werde ich nicht, ganz bestimmt nicht!" antwortete Dhomarae erleichtert und ließ sich auf den Treppen am Brunnen nieder, um sich noch ein wenig von ihrer Reise und ihrer Verletzung zu erholen....
~Wäre Rapunzel brünett gewesen, hätte sie die Tür benutzt~